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·2. Februar 2024

Gegen Lugano will der FCB die nächste Serie brechen

Artikelbild:Gegen Lugano will der FCB die nächste Serie brechen

Mit dem Sieg in Winterthur am Dienstag ist dem FCB eine Premiere in dieser Saison gelungen: Er reihte zwei Meisterschaftssiege aneinander. Nun will Rotblau im Heimspiel gegen den FC Lugano nachlegen, sollte dies gelingen und der dritte Sieg en Suite folgen, gelänge dem Team von Fabio Celestini etwas auf das man beim FCB nun seit fast seit zwei Jahren wartet: Im März 2022 feierte der FCB in der Liga Erfolge Lugano, Servette und GC nacheinander. «Ich hoffe wir können im nächsten Heimspiel die nächste Serie brechen», kommentierte das Fabio Celestini beim Vorschaugespräch am Freitag und spielte damit auf den Sieg gegen YB an, bei dem der FCB im letzten Heimspiel eine rund dreieinhalbjährige Durststrecke gegen diesen Gegner beendet hatte.

Gegen den FC Lugano hat der FCB im vergangenen Jahr nie verloren – insgesamt seit drei Begegnungen nicht. Um diese Serie und jene der Liga-Erfolge fortzuführen verlangt Celestini von seinem Team, dass es weiterhin mit demselben Demut und Einsatz wie zuletzt auftritt. Als weitere wichtige Punkte nannte der FCB-Trainer Ordnung, Struktur und Wille. «Der FC Lugano ist stark am Ball und sucht spielerische Lösungen für den Aufbau von ganz hinten, gleichzeitig ist er aber auch stark im Umschaltspiel», so Celestini zu den Stärken des kommenden Gegners.


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Frei und Schmid zurück

Dass sein Team auch diese dritte Hürde nun nimmt, dafür lieferte es die Argumente in den beiden letzten Spielen gleich selber. Celestini lobte denn auch die Entwicklung, die es seit seinem Antritt durchgemacht hat. Und auch in der Personalsituation deutet sich eine leichte Entspannung: Zwar fallen Arnau Comas, Emmanuel Essiam, Andrin Hunziker und Sergio López weiterhin aus. Mohamed Dräger, Arlet Junior Zé, Maurice Malone, Kevin Rüegg und Gabriel Sigua sind aber auf gutem Weg zurück, auch wenn ein Einsatz für sie alle am Samstag noch zu früh kommt. Wenn sie dann in den kommenden Wochen zurückkehren hat Celestini aber nicht nur mehr Optionen bei der Aufstellung, sondern auch der Konkurrenzkampf wird neu belebt.

Auf die zuletzt gesperrten Fabian Frei und Dominik Schmid kann der FCB-Trainer nun bereits am Samstag wieder zurückgreifen. Und auf diesem liegt nun auf die ganze Konzentration, dann will man den eingeschlagenen Weg weitergehen und die soeben begonnene Serie möglichst weiterführen.

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