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Galatasaray verhandelte mit James - warum der Deal scheiterte

Artikelbild:Galatasaray verhandelte mit James - warum der Deal scheiterte

Galatasaray Istanbul hat am letzten Tag der türkischen Transferperiode kräftig zugeschlagen und gleich vier Offensivspieler verpflichtet. Im Visier des Rekordmeisters befand sich zwischenzeitlich auch Ex-Real- und Bayern-Superstar James Rodriguez.

Nach Informationen von Sporx verhandelte Galatasaray Istanbul mit James' aktuellem Arbeitgeber Al Rayyan über eine Ausleihe bis zum Ende der laufenden Saison. Die Verhandlungen zwischen den beiden Vereinen ergaben bis zum türkischen Transferschluss in der Nacht von Donnerstag auf Freitag aber keine Einigung.


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Dem Vernehmen nach bot Galatasaray Istanbul James ein Jahresgehalt von zwei Millionen Euro. James Rodriguez kassiert in Katar derzeit sechs Millionen. James war offenbar ebenso wenig dazu bereit, große Gehaltseinbußen in Kauf zu nehmen wie Al Rayyan, sich in größerem Umfang an James' Gehalt zu beteiligen.

Galatasaray holt Icardi, Mata und Co.

Als neuen Spielmacher holte der Rekordmeister am Deadline Day den spanischen Welt- und Europameister Juan Mata (34, zuletzt Manchester United) zunächst bis zum Saisonende mit der Option auf eine einjährige Verlängerung. Außerdem neu in der Offensive von Trainer Okan Buruk: Mauro Icardi, Milot Rashica und Yusuf Demir.

James kickt aktuell in Katar

James Rodriguez hatte zuletzt angedeutet, dass er seine Karriere in Europa fortsetzen will. Der ehemalige Regisseur von Porto, Real Madrid, Bayern München und dem FC Everton heuerte 2021 beim Al-Rayyan SC an, sein Arbeitspapier ist noch bis 2024 gültig.

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