Galatasaray-Coach Buruk gibt Update zu Osimhen und Sanchez | OneFootball

Galatasaray-Trainer Okan Buruk informierte die türkische Presse über die aktuelle Situation der verletzten Spieler in der gelb-roten Mannschaft. Der 51-jährige Übungsleiter sagte zum Zustand von Davinson Sanchez, der sich im UEFA-Europa-League-Spiel gegen Malmö verletzte, Folgendes: „Bei Davinson wurde ein MRT gemacht und es wurde nichts Ernstes gefunden. Nichts Großes, wie wir befürchtet hatten. Wir wissen nicht, wann er zurückkehren wird.“ Zu den anderen verletzten Spielern gab Buruk folgende Erklärung ab: „Wir denken, dass einige der verletzten Spieler heute trainieren können. Für Kaan Ayhan haben wir eine solche Idee. Wir werden sehen, wie es bei (Victor) Osimhen aussieht. Das morgige Training wird realistischer sein, um zu sehen, mit welchen Spielern wir spielen können. Wir sehen, wie sehr alle unsere Spieler für Galatasaray schwitzen. Wir werden unser Bestes geben, um das Spiel gegen Trabzonspor zu gewinnen.“

Die Frage nach den jüngsten Ereignissen beantwortete Okan Buruk wie folgt: „Wir konzentrieren uns auf das Spielfeld. Die beste Antwort des Trainerstabs und der Spieler ist die Leistung auf dem Spielfeld. Unser Präsident und unser Vorstand geben die notwendigen Erklärungen ab. Sie verteidigen die Rechte von Galatasaray auf die beste Weise. Wir konzentrieren uns nur auf unseren Erfolg auf dem Spielfeld.“ Buruk schloss seine Ausführungen wie folgt: „Es ist wichtig, sich nicht unterkriegen zu lassen, wir hätten alle Spiele in der Europa League gewinnen können. Wir haben sechs Punkte Vorsprung in der Liga, wir sind unter den ersten acht in Europa. Im Moment ist es für alles noch zu früh. Wir müssen unsere Konzentration beibehalten. Jedes Spiel ist ein Test für uns. Das Wichtigste für uns ist, dass wir in diesem Wettbewerb dynamisch bleiben, ohne uns in einem riesigen Spiegel zu sehen. Es ist noch zu früh, um über die Liga zu sprechen. Bis zur Winterpause haben wir noch zwei sehr wichtige Spiele vor uns. Wir werden sehr stark zurückkommen, wenn wir eine vollständige Mannschaft sind.“