Füllkrug: "Ducksch hätte mir gern eine Ohrfeige gegeben" | OneFootball

Füllkrug: "Ducksch hätte mir gern eine Ohrfeige gegeben" | OneFootball

Icon: fussball.news

fussball.news

·25. Januar 2022

Füllkrug: "Ducksch hätte mir gern eine Ohrfeige gegeben"

Artikelbild:Füllkrug: "Ducksch hätte mir gern eine Ohrfeige gegeben"

Werder Bremen eilt unter Ole Werner weiter von Sieg zu Sieg. Inzwischen sind es bereits fünf Erfolge am Stück, die die Hanseaten unter dem neuen Cheftrainer geholt haben. Überragend tritt dabei das Sturmduo aus Marvin Ducksch und Niclas Füllkrug auf. Nur beim Spitznamen herrscht wohl kein großer Konsens.

Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

Unter der vergangenen Woche hatte Füllkrug die Lacher bei einer Pressekonferenz auf seiner Seite, als er nach einigem Zögern den Vorschlag machte, das Traum-Duo im Werder-Angriff auf 'die hässlichen Vögel' zu taufen. Bei einer Videoschalte in den 'Doppelpass' des TV-Senders Sport1 am Montagabend musste der Torjäger selbst grinsen, als er den Videoausschnitt vorgespielt bekam. "Eigentlich sieht man ja, dass ich lang genug nachgedacht habe, aber anscheinend doch nicht lang genug, um zu wissen, was am Ende daraus entsteht", scherzt Füllkrug.


OneFootball Videos


"Beschreibt den Zustand in der Kabine"

"'Duckschi' und ich, wir sind ja ganz gut miteinander. Er hätte mir gern eine Ohrfeige gegeben, aber es war okay", berichtet er von der Reaktion seines kongenialen Partners. Natürlich wurde Ducksch nicht handgreiflich, dürfte über das große Echo selbst geschmunzelt haben. Für Füllkrug zeigt die amüsante Episode die gute Stimmung, die bei den Hanseaten dieser Tage herrscht. "Das war spaßig und beschreibt den Zustand in der Kabine. Es ist kein Witz zu viel, es ist gute Stimmung. Wir lachen teilweise sogar noch am Spieltag über Quatsch."

"Wissen alle, wofür wir es machen"

Gleichzeitig gebe es aber im Team von Werder Bremen einen Schalter, den alle Spieler umlegen können, sobald der Anpfiff ertönt ist. "Wir sind alle bei 100 Prozent, sind alle wach", erklärt Füllkrug. "Wir wissen alle, wofür wir es machen, das ist gerade das Schöne. Deswegen ist das alles halb so wild." Solange 'die hässlichen Vögel' weiter Tore sammeln und ihr Team zu Erfolgen ballern, wird auch der Spitzname an Popularität gewinnen.

Impressum des Publishers ansehen