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·9. Juli 2025
Gyökeres-Poker: Arsenal will Deal noch diese Woche fixieren!

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·9. Juli 2025
Der Poker um Viktor Gyökeres befindet sich auf der Zielgeraden. Schon in den nächsten Tagen soll der Stürmer beim FC Arsenal unterschreiben.
Der FC Arsenal arbeitet weiterhin mit Hochdruck an einer Verpflichtung von Stürmer Viktor Gyökeres. Aktuell steht der schwedische Nationalspieler bei Sporting CP unter Vertrag, doch die Nord-Londoner hoffen, den Transfer noch vor Freitag über die Bühne zu bringen. Das berichtet The Standard. An diesem Tag soll Gyökeres ins Vorbereitungstraining seiner Noch-Mannschaft einsteigen.
Informationen aus Portugal zufolge verlangt Sporting die festgeschriebene Ablösesumme von 80 Millionen Euro möglichst vollständig als Sofortzahlung. Das bisherige Angebot der Gunners in Höhe von 65 Millionen Euro zuzüglich 15 Millionen an Boni reicht offenbar nicht aus.
Gyökeres selbst habe sich mit Arsenal bereits auf einen Fünfjahresvertrag geeinigt. Während der 27-Jährige derzeit noch im Urlaub weilt, wollen beide Klubs die Gespräche in den kommenden Tagen intensivieren, um rechtzeitig eine Einigung zu erzielen.
Aber auch unabhängig von Gyökeres bleibt Arsenal auf dem Transfermarkt aktiv: Mit Kepa Arrizabalaga und Martin Zubimendi konnten bereits zwei Neuzugänge vermeldet werden. Zudem steht die Verpflichtung von Brentford-Kapitän Christian Nørgaard kurz vor dem Abschluss. Der ehemalige HSV-Spieler soll zwischen 10 und 15 Millionen Euro kosten.
Trainer Mikel Arteta bereitet sein Team derweil auf die Saison vor. Nach einem Trainingslager in Spanien geht es für Arsenal weiter auf Asientour, mit Testspielen gegen die AC Mailand, Newcastle United und Tottenham Hotspur. Im August folgen dann Freundschaftsspiele gegen Athletic Bilbao und Villarreal.
Weitere Verstärkungen sind geplant: Ein Verteidiger soll nach dem Abgang von Takehiro Tomiyasu noch kommen. Auch ein Flügelspieler wird gesucht, wobei unter anderem Chelseas Noni Madueke als auch Eberechi Eze von Crystal Palace als Kandidaten gelten. Leandro Trossard könnte den Premier-League-Zweiten im Gegenzug in Richtung der Türkei verlassen.