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Erik Schmidt·20. Mai 2020

Frühstücksnews: Gnabry schwärmt von "Schwarzenegger", bleibt Neymar?

Artikelbild:Frühstücksnews: Gnabry schwärmt von "Schwarzenegger", bleibt Neymar?

Steht der deutsche Nationalspieler nun eher auf den „Terminator“ oder den „Kindergarten Cop“? Weder noch! Die Frühstücksnews klären dich auf.

Tendenz bei Sancho

Bleibt er oder geht er? Seit Wochen drehen sich die Gerüchte um Jadon Sancho immer wieder im Kreis. Zwar ist eine Entscheidung vor dem Saisonende wohl nicht zu erwarten, dennoch kristallisiert sich nun immerhin eine Tendenz heraus.


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So soll Manchester United laut David Ornstein, Transferexperte bei ‚The Athletic‘, die einzig verbliebene Option für den 20-Jährigen darstellen. Erst recht, da Borussia Dortmund den Engländer in diesem Sommer wohl nicht unter einer Ablöse von 120 Millionen Euro ziehen lassen würde.  Ob die Red Devils bereit sind, diese Summe zu zahlen, scheint ebenfalls fraglich.


Neymar droht Déjà-vu

Ein weiteres großes Fragezeichen mit Blick auf den diesjährigen Transfersommer stellt Neymar dar. Dem Brasilianer droht jedoch ein Déjà-vu. Denn wie schon im vergangenen Jahr könnte seine geplante Rückkehr zum FC Barcelona ausbleiben. Dies deutete der Berater des 28-Jährigen bei ‚Fox Sports‘ an.

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„Ich denke, Neymar wird bei PSG bleiben, denn der Markt ist nun ein anderer“, so Wagner Ribeiro in Anbetracht der Coronakrise, „die wirtschaftliche Welt des Fußballs wird sich verändern.“ Nach Informationen von ‚Goal‘ und ‚Spox‘ haben die Katalanen ein Comeback des teuersten Spielers der Welt mittlerweile aber ohnehin abgehakt.


„Er war wie ein großer Bruder“

Weil Serge Gnabry gerade einmal 24 Jahre alt ist, gerät schnell in Vergessenheit, wie viel er in seiner Laufbahn bereits erlebt hat. Schließlich trug der Profi des FC Bayern auch schon die Trikots der TSG Hoffenheim, des SV Werder Bremen und vor allem des FC Arsenal. Bereits 2011 war Gnabry nämlich vom VfB Stuttgart nach London gewechselt und dort half ihm besonders ein Akteur, sich zurecht zu finden: Per Mertesacker.

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„Er war immer sehr hart zu mir, aber in einer netten Art und Weise. Er war wie ein großer Bruder für mich“, schrieb Gnabry in einem Beitrag für ‚The Players‘ Tribune‘. Der 1,98-Meter-Hüne habe stets versucht, ihm Ratschläge zu geben und dabei an einen „wirklich freundlichen Arnold Schwarzenegger“ erinnert, so der deutsche Nationalspieler weiter.


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