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Lennard Bacher·27. September 2023
🥨 Frühstücksnews: Sind diese Spieler gegen Reis? Traumtor von Lukebakio

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Lennard Bacher·27. September 2023
Es ist Mittwoch, das bedeutet nur noch zwei Tage bis zum Bundesliga-Spieltag. Damit ihr auch mitbekommt, was unter der Woche so passiert, kommen hier für euch die Frühstücksnews.
Viel bescheidener hätte der Saisonstart aus Schalker Sicht nicht laufen können. Platz 16 mit gerade einmal sieben Punkten sprechen Bände. Nach der öffentlichen Kritik von S04-Verteidiger Baumgartl sollen sich noch mehr Schalker Spieler mittlerweile eher gegen Reis eingestellt sein, während andere noch auf seiner Seite stehen. ‚Bild‘ nennt nun konkrete Namen.
So sollen Polter, Karaman, Schallenberg und Tempelmann sich klar hinter Reis positionieren, während Latza, Fährmann, Seguin, Mohr und Terodde anderer Meinung sind. Neutral sollen unter anderem S04-Stars wie Drexler, Brunner und Ouédraogo stehen. Eines ist aber, egal welcher Spieler wo stehen mag, klar: Sollte Schalke nicht langsam in Fahrt kommen, wird es für Reis in den kommenden Wochen dünn.
Zieht es nach Jordan Henderson und Steven Gerrard eine weitere Premier-League-Legende in die Saudi Pro League? Ja, sagt die britische ‚DailyMail‘.
Der Ex-Chelsea-Star soll dem Bericht zufolge den Sportdirektor-Posten bei Al Shabab übernehmen, wo er auf ehemalige La-Liga-Stars wie Yannick Carrasco und Ever Banega treffen würde.
In der Liste der Fußballprofis, die gegen den Krebs kämpfen musste vor einigen Monaten ein weiterer Name aufgenommen werden. Bei Gladbachs Rechtsverteidiger Stephan Lainer wurde Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Wie die ‚Bild‘ berichtet möchte BMG mit dem Österreicher dennoch verlängern.
Die Details des Vertrags sollen dann besprochen werden, wenn sich Lainer dazu bereit fühlt. Sportdirektor Roland Virkus hatte Lainer bereits kurz nach der Diagnose den Rücken gestärkt: „Steve war immer ein ganz großer Kämpfer. Das wird ihm sicherlich jetzt auch helfen. Und vom Verein bekommt er selbstverständlich auch jede Unterstützung und jeden Rückhalt, den er braucht.“ Wir wünschen weiterhin gute Besserung.
Während er bei der Hertha in der letzten Saison nicht mehr den Unterschied machen konnte, blüht Dodi Lukebakio beim FC Sevilla wieder so richtig auf. Zwei Tore in 184 Minuten La-Liga-Spielzeit sprechen da für sich.
Allerdings handelt es sich dabei keineswegs um zwei gewöhnliche Tore. Das gegen Almeria am gestrigen Abend ist da eher in der Kategorie „Traumtor“ einzusortieren.
Mal schauen, ob der Flügelflitzer an diesen starken Start weiter anknüpfen kann.
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Bei Ajax gegen Feyenoord werden allerdings nur die letzten 35 Minuten nachgeholt. Das Spiel wurde am vergangenen Sonntag wegen Ausschreitungen abgebrochen. Das Spiel findet ohne Fans statt.