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Dominik Berger·4. Februar 2022

Frühstücksnews: Schröder bleibt Schalke erhalten, Auba ändert Real-Story

Artikelbild:Frühstücksnews: Schröder bleibt Schalke erhalten, Auba ändert Real-Story

Endlich rollt der Ball wieder! Also nicht nur beim Africa-Cup of Nations oder im Copa del Rey, sondern auch in der Bundesliga. Unsere Frühstücksnews sind heute trotzdem nochmal etwas internationaler.

Steve Bruce ist wieder im Geschäft

Newcastles ehemaliger Trainer Steve Bruce durfte gerade noch so seinen 1000. Einsatz als Trainer feiern, da wurde er von seinem neureichen Verein auch schon vor die Tür gesetzt beziehungsweise hat man sich in gegenseitigem Einvernehmen voneinander getrennt. Nun kehrt Bruce in den englischen Profifußball zurück, allerdings eine Etage tiefer.


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Gestern stellte West Bromwich Albion, das derzeit auf dem sechsten Tabellenplatz in der Championship steht, den 61-jährigen Briten als neuen Trainer vor. Weil die Hawthorns zuletzt Mitte Dezember gewannen, musste übrigens Valerien Ismael als Trainer seine Sachen packen.

Schröder bleibt auf Schalke

Durch den freiwilligen Abschied von Max Eberl auf Gladbach wurde auf einen Schlag eine äußerst begehrte Sportdirektoren-Stelle in der Bundesliga frei. Naturgemäß wurden direkt die ersten Namen spekuliert, die den ein oder anderen Experten auch auf Schalke fanden, wo Rouven Schröder einen guten Job für die Knappen erledigt. Aus einem möglichen Engagement im Sommer bei den Fohlen wird allerdings nichts werden, wie der gut informierte Schalke-Journalist Andreas Ernst verkündete.

So ließ Schröder wohl mitteilen, dass er auch über den Sommer hinaus für Schalke als Sportdirektor arbeiten wird.

Aubameyang ändert seine Real-Story

Als neuer Spieler des FC Barcelona wurde vor wenigen Tagen Pierre-Emerick Aubameyang vorgestellt. Die mit einem Elefantengedächtnis ausgestatteten spanischen Medien konfrontierten den ehemaligen BVB-Stürmer natürlich mit seinen Aussagen, die er 2016 tätigte. Damals sagte er, dass er seinem Opa an dessen Sterbebett versprochen hätte, eines Tages für Real Madrid aufzulaufen, es sei ein „Kindheitstraum“.

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Im Trikot des FC Barcelona kommen solche Aussagen naturgemäß nicht so gut an, weswegen der Gabuner nun eine andere Version dieser Geschichte präsentierte. Eigentlich sei sein Opa Fan von Atlético Madrid gewesen, dem Erzrivalen der Königlichen. „Ich habe ihm immer gesagt, dass ich für den anderen Verein spielen werde“, so Aubameyang. In dieser Version verliert diese Geschichte auf jeden Fall eine Menge an Rührung. Wie sich das so anfühlt, wenn man eigentlich für den Erzrivalen spielen wollte und trotzdem zum Star wird, kann Aubameyang bei Barça-Fan Vini Jr. nachfragen.

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Der Africa-Cup ist auch deswegen ein so interessantes Turnier, weil es den europäischen Fußballfans mal wieder vor Augen führt, wie echter Mannschaftssport aussehen kann, wenn eine Mannschaft an einem Strang zieht und sich ohne riesige Kopfhörer gemeinsam auf ein Spiel einstimmt.

Oder anders gesagt: Wir freuen uns auf einen ähnlich euphorischen Tanz, bevor die deutsche Nationalmannschaft bei der nächsten Gelegenheit eine Kabine betritt.

Das passiert heute

Frauen-Bundesliga, 13. Spieltag

TSG Hoffenheim – 1. FC Köln (19:15 Uhr)

2. Bundesliga, 21. Spieltag

Nürnberg – Ingolstadt (18:30 Uhr)

Bundesliga, 21. Spieltag

Hertha BSCVfL Bochum (20:30 Uhr)