OneFootball
Matti Peters·21. Oktober 2024
In partnership with
Yahoo sportsOneFootball
Matti Peters·21. Oktober 2024
Pep Guardiola würde den Klopp-Weg nicht gehen, Barça-Legende Rivaldo schwärmt von einem Youngster und Xavi könnte bald Nationaltrainer werden. Das sind unsere Frühstücksnews am Montag.
In seiner Zeit beim FC Barcelona gewann der Brasilianer Rivaldo den Ballon d'Or. Die Klublegende sieht eine große Zukunft für Youngster Lamine Yamal und traut diesem ebenfalls zu sich zum weltbesten Kicker zu entwickeln.
In einem Interview mit der spanischen Sportzeitung 'Sport' sagte der 52-jährige Rivaldo: "Der, den alle lieben, ist Lamine. Er ist ein beeindruckender Spieler, aber es gibt bei Barça auch noch Gavi und viele andere gute Leute. Manchmal erinnert er mich an mich selbst, denn ich bin auch auf den Platz gegangen, um Spaß zu haben. Er hat diese Freude auch in sich, er spielt, um Spaß zu haben, fühlt sich wohl und das gefällt den Fans. Er ist erst 17 Jahre alt und spielt schon, als wäre er 26 oder 27."
📸 JOSEP LAGO - AFP or licensors
Rivaldo ergänzte: "Er wird sich mit Sicherheit zu einem tollen Spieler entwickeln. Er ist ja schon einer und macht es richtig gut: Er ist Europameister, hat bei Barcelona schon geglänzt. Eines Tages wird er der Beste der Welt sein."
Seit seinem Abschied beim FC Barcelona wird über die Zukunft von Xavi spekuliert. Nachdem sich die Option AS Roma vor ein paar Wochen zerschlagen hatte, gibt es nun die nächsten Gerüchte um die nächste Trainerstation des Spaniers. Einem Bericht der Zeitung 'Al Raya' ist der 44-Jährige ein Kandidat für den Posten als Nationaltrainer von Katar.
Demnach plane der katarische Verband die Verpflichtung von Xavi als Nachfolger für den in der Kritik stehenden Tintín Márquez, der mit Katar in der in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026 eine 1:4-Klatsche gegen den Iran einstecken musste. Xavi ist in Katar kein Unbekannter. Dort ließ der ehemalige Kapitän des FC Barcelona zwischen 2015 und 2019 bei Al-Sadd seine aktive Laufbahn ausklingen.
📸 Fran Santiago - 2024 Getty Images
Jürgen Klopps Entscheidung bei Red Bull als Global Head of Soccer einen Job anzunehmen, sorgte für viel Wirbel. Eine Führungsrolle im Managementbereich wäre für Klopps langjährigen Rivalen Pep Guardiola offenbar nichts.
"Ich mag das grüne Gras. Der Mann mit der Krawatte zu sein, das gefällt mir nicht. Ich kann das nicht tun. Ich komme morgens gerne hierher zur Arbeit - ich liebe es! Das ist der Hauptgrund, warum ich Trainer bin", erklärte Pep auf einer Pressekonferenz vor dem Duell mit den Wolverhampton Wanderers, welches Manchester City mit seinem Startrainer letztlich knapp gewinnen konnte.
Du hast Karten für ein Fußballspiel, wolltest aber eigentlich auch noch zum Barbier? Kein Problem im Wohnzimmer von PSG.
Premier League
Serie A
LaLiga
Und natürlich ganz viel Icon League und damit auch wieder den FC OneFootball im Einsatz.