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Erik Schmidt·15. April 2020
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Erik Schmidt·15. April 2020
Das ging schnell: Heute ist ja schon wieder Bergfest. Obendrein gibt es hier die Frühstücksnews. Es kann eigentlich nur ein guter Tag werden.
Seit Sommer 2017 steht Mahmoud Dahoud inzwischen bereits bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Einen Stammplatz konnte sich der Mittelfeldspieler allerdings noch immer nicht erobern. Nun scheint der 24-Jährige selbst den Glauben verloren zu haben, dass sich daran in Zukunft noch etwas ändert.
Laut ’skysport.de‘ soll Dahoud nämlich bei den BVB-Verantwortlichen seinen Wechselwunsch hinterlegt haben. Noch im Winter hatte der frühere Gladbacher keinerlei Interesse an einem Wechsel zu Hertha BSC signalisiert, weil er sich in Dortmund durchbeißen wollte. Die ersten Wochen der Rückrunde haben aber scheinbar ein Umdenken bewirkt.
Am Dienstagabend sollte Timo Werner eigentlich sein Debüt für das DFB-Team an der Konsole feiern. Gemeinsam eSportler Umut „HSV_Umut“ Gültekin vom Hamburger SV, U 19-Nationalspielerin Pauline Nelles vom 1. FC Köln und U 21-Nationalspieler Nico Schlotterbeck vom SC Freiburg hätte es der Leipziger in einem eFriendly mit Frankreich zu tun bekommen.
Aufgrund technischer Probleme musste das Duell allerdings bis auf Weiteres verschoben werden. Die ersten beiden Spiele der Serie gegen Spanien (4:7) und Norwegen (0:12) hatte die deutsche Auswahl deutlich verloren. Werner wäre im Übrigen auf Jonathan Ikoné getroffen.
Robert Lewandowski wäre im Sommer 2010 beinahe gar nicht bei Borussia Dortmund, sondern beim FC Genua gelandet. Das behauptet zumindest der ehemalige Sportdirektor des italienischen Erstligisten. „Der Transfer war eigentlich ausgehandelt“, erklärte Stefano Capozucca gegenüber ‚Radio Sportiva‘, „er musste nur noch den Medizincheck absolvieren, als der Präsident plötzlich den Stecker zog.“
Stattdessen landete der BVB kurze Zeit später für fünf Millionen Euro eines der größten Schnäppchen der Bundesliga-Geschichte. Noch günstiger war der Pole, als es ihn vier Jahre später ablösefrei zum FC Bayern zog.
Das Spiel ‚Drei gewinnt‘ kennst Du wahrscheinlich als geeigneten Zeitvertreib aus dem Chemie-Unterricht. In dieser etwas aufgemotzten Form hast Du es aber mit Sicherheit noch nicht gesehen.
Neben einer gewissen Ballfertigkeit ist dabei sogar noch Gehirnaktivität gefragt – alles andere als einfach also.