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Justus Pludra·5. Februar 2024
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Justus Pludra·5. Februar 2024
Das Transferfenster ist zu, also kehrt Ruhe ein? Von wegen! Es wird weiter viel über aktuelle und zukünftige Trainerjobs diskutiert, dazu wurde Lionel Messi ausgebuht. Mit den folgenden Frühstücksnews bist du zum Wochenstart auf dem neuesten Stand.
Jüngst wehrten sich der FC Bayern und Thomas Tuchel öffentlich gegen die aus ihrer Sicht unsachgemäße Kritik an ihrer Arbeit. Für Felix Magath, der zwischen 2004 und 2007 den deutschen Rekordmeister trainierte, eine Überreaktion des aktuellen FCB-Coaches.
„Er ist viel zu empfindlich, viel zu unsouverän für diese Position, die er hat – und das hat nichts mit Bayern zu tun“, kritisierte Magath Tuchel am Sonntagvormittag im ‚Doppelpass‘ bei ‚Sport1‘ scharf. Diese Art der Berichterstattung sei schon immer so gewesen, begründete der 70-Jährige seine Einschätzung weiter.
Ende Juni läuft der Vertrag von Marco Reus bei Borussia Dortmund aus. Zu seiner anschließenden Zukunft hält sich der 34-Jährige bisher bedeckt. Weil er eine Rückkehr zu seiner „alten Liebe“ Mönchengladbach plant? Eher nicht. Zumindest sagt das nach BMG-Geschäftsführer Roland Virkus jetzt auch Vizepräsident Rainer Bonhof.
„Ich habe Hochachtung vor Marco, sportlich wie menschlich. Wir würden dann aber unseren neu eingeschlagenen Weg wieder verlassen“, schob Bonhof bei ‚Welt TV‘ dem „Liebes-Comeback“ einen deutlichen Riegel vor. Virkus hatte bereits betonte, dass ein zweites Reus-Engagement den finanziellen Rahmen sprengen würde. Bonhof ließ jetzt durchklingen, dass die romantische Idee auch sportlich wenig Sinn ergeben würde.
Ab Juli 2024 sucht der FC Barcelona einen neuen Übungsleiter. Für einen so großen Klub kommt da natürlich nur eine kleine Auswahl an fähigem Personal in Nachfrage. Mit Blick darauf, wer aktuell ohne Anstellung ist, verringert sich der Kreis nochmals deutlich. Neben Julian Nagelsmann, der beim DFB nur bis zur EM im Wort steht, geisterte der Name Hansi Flick zuletzt regelmäßig um das Camp Nou.
Barça-Präsident Joan Laporta hat sich gegenüber dem spanischen Radiosender ‚RAC1‘ am Sonntag zu den Spekulationen geäußert. „Es muss ein Trainer mit einem starken Hintergrund sein und es gibt bestimmte Bedingungen, die der neue Trainer akzeptieren muss, die nicht verhandelbar sind und die wir beibehalten wollen, wie zum Beispiel unsere Jugendstruktur“, sagte der 58-Jährige dort. Namentlich erwähnte er Flick nicht. In die Beschreibung dürfte der ehemalige Bundes- und Bayern-Trainer aber passen.
Nach dem 4:1 gegen eine Hongkonger Stadtauswahl durfte sich Inter Miami über den ersten Sieg ihrer Saisonvorbereitung freuen. Trotzdem gab es wütende Pfiffe von den Rängen. Der Grund? Superstar Lionel Messi spielte keine einzige Minute.
Sogar die Regierung von Hongkong zeigte sich enttäuscht und forderte eine Erklärung von den Organisatoren.
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Während Manchester City Platz zwei in der Premier League zurückerobern will, wollen die Bayern Frauen zurück an die Tabellenspitze. In Italien kämpft AS Rom um Anschluss an die internationalen Plätze.