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Lennard Bacher·20. September 2024

☕ Frühstücksnews: Davies-Nachfolger im Visier & Kroos verteidigt Musiala

Artikelbild:☕ Frühstücksnews: Davies-Nachfolger im Visier & Kroos verteidigt Musiala

Da ist die CL gerade gespielt, da fängt die Bundesliga schon wieder an. Bevor wir uns dem kommenden Spieltag des deutschen Profifußballs wieder mit aller Hingabe widmen, kommen hier erstmal die Frühstücksnews.

Bayern hat Milan-Star weiter im Auge

Der Abgang von Alphonso Davies in den kommenden Transferperioden scheint immer wahrscheinlicher zu werden. Sollten die Bayern ihren kanadischen Pfeil verlieren, haben Eberl & Co. dabei schon einen neuen Star im Visier, der die Position bekleiden könnte.


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Wie das italienische Portal 'Calciomercato' berichtet, wollen die Bayern eine Verpflichtung von Theo Hernandez prüfen. Dem Bericht zufolge müsste der Rekordmeister dafür allerdings um die 80 Millionen Euro hinlegen - eine pralle Summe für einen Außenverteidiger. Klar ist aber, dass auch in den kommenden Monaten ordentlich Musik in die Sache kommen könnte, sollte Davies' Abgang feststehen.

Das sagt Kroos über Hamanns Musiala-Kritik

Nach Didi Hamanns Kritik, dass Musiala ein "Einzelspieler" sei und die Bayern in den kommenden Jahren lieber auf Flo Wirtz, als auf ihn setzen sollen, hat sich Toni Kroos zu Wort gemeldet. In seinem Podcast "Einfach mal Luppen", positionierte sich der Ex-Real-Star dabei klar auf Musialas Seite.

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Dabei betonte Kroos, dass Musialas Solo-Dribblings eher eine Qualität, als ein Problem seien und Deutschland in den kommenden Jahren sowohl von Flo Wirtz als auch von Musiala enorm profitieren würde. "Wenn Deutschland in Zukunft Titel gewinnen möchte, dann wird es in den nächsten Jahren immer gute Turniere von Musiala und Wirtz brauchen, um da eine Chance drauf zu haben", stellte der Weltmeister von 2014 klar.

DFL will die Bundesliga stärker in den USA vermarkten

Die DFL möchte die Reputation der Bundesliga in den Vereinigten Staaten in den kommenden Jahren weiter erhöhen. So erteilte die Deutsche Fußball-Liga der Relevent Sports Group ein Verkaufsmandat ab der kommenden Saison, um die Liga-Rechte an interessierte Käufer auf der anderen Seite des Atlantiks zu bringen. "Der amerikanische Markt befindet sich aktuell in einer spannenden Entwicklungsphase und bietet großes Potenzial für die Bundesligen", kommentierte DFL-Geschäftsführer Steffen Merkel den Vorgang. Wie das Geld, welches aus den Deals eingenommen werden soll verteilt wird, ist dabei noch nicht klar.

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Stichwort Amerika - in der amerikanischen MLS gab es mal wieder eine richtige Kracherbude.

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Den muss man erstmal so machen!

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