Frühstücknews: Genk-Fans erhängen "Spieler", so geht es Ospina | OneFootball

Bevor wir uns auf das Länderspiel Deutschland gegen Serbien freuen, kommen hier noch mal ein paar klublastige Frühstücksnews.

Nicht mehr als Schädelbrummen

Die Sorge war erstmal groß als Napoli-Schlussmann David Ospina am Sonntagabend auf dem Platz zusammenbrach und nach einer zuvor erlittenen Kopfverletzung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Aber: Inzwischen hat der Kolumbianer die Klinik bereits wieder verlassen, laut Vereinsangaben seien alle Tests negativ ausgefallen. Für die Zukunft dennoch ein kleiner Tipp: Wenn ein Spieler den Kopf bandagiert kriegen muss, um weiterspielen zu können, sollte er vielleicht nicht mehr weiterspielen.

Abschied auf Belgisch

Die Fans von KRC Genk nehmen ihrem baldigen Ex-Spieler und -Kapitän Alejandro Pozuelo seinen gerade erst vollzogenen Wechsel in die MLS zum Toronto FC offensichtlich übel. Beim Gastspiel gegen Zulte Waregem hängten sie eine Gummipuppe, die ein Trikot des Spaniers trug, an einem Behilfsgalgen auf. Anschließend ließen die Anhänger die Puppe von einem Zug aus Pappe überrollen, der zuvor bei einer Choreo eingesetzt worden war. Nun, Trennungsschmerz verarbeitet eben jeder auf seine Weise.

Stürmer widmet Torjubel den Anschlagsopfern von Christchurch

Schöne Geste von Roy Krishna, der nach seinem Tor in der australischen A-League die Gebetshaltung der Muslime einnahm und so den 50 Menschen gedachte, die vergangene Woche in Neuseeland von rechtsextremen Terroristen beim Besuch des Freitagsgebets erschossen wurden.

Das passiert heute

Ausnahmsweise mal nichts, was eine Erwähnung an dieser Stelle verdient gehabt hätte.