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·17. Oktober 2024

Flick, Nagelsmann, Tuchel: Bayern entwickelt sich zum Sprungbrett für Nationaltrainer

Artikelbild:Flick, Nagelsmann, Tuchel: Bayern entwickelt sich zum Sprungbrett für Nationaltrainer

Der FC Bayern hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Trainer gehabt. Kurioserweise haben die letzten drei allesamt im Anschluss einen neuen Job als Nationaltrainer übernommen.

Nach gerade einmal 15 Monaten endete die “Ära” von Thomas Tuchel beim FC Bayern vergangenen Sommer. Der 51-Jährige wurde in den vergangenen Monaten mit vielen Klubs in Verbindung gebracht, entschied sich am Ende jedoch gegen eine Rückkehr zum Vereinsfußball und für ein Engagement beim englischen Fußballverband.


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Als Nationaltrainer der Three Lions soll Tuchel England zur WM 2026 führen und im Idealfall zum ersten Titeltriumph seit 1966. Tuchel selbst macht keinen Hehl daraus, dass dies das klare Ziel für ihn und den Verband ist: “Wir sprechen offen über das Ziel – den zweiten Stern – aber ich muss mich jeden Tag beweisen”.

Tuchel macht es wie Flick und Nagelsmann

Der Wechsel zum englischen Verband kommt nicht überraschend. Der erfahrene Fußball-Trainer wurde schon seit Monaten mit dem FA in Verbindung gebracht. Kurios ist jedoch: Tuchel ist bereits der dritte Ex-Bayern-Coach, der nach seinem Engagement beim deutschen Rekordmeister eine Nationalmannschaft übernimmt.

Hansi wechselte 2001 von den Bayern zum DFB und war knapp zwei Jahre Bundestrainer. Auf Flick folgte im September 2023 Julian Nagelsmann. Auch der 38-Jährige war zuvor Cheftrainer in München gewesen.

Die Bayern haben sich in den vergangenen Jahren damit zu einem Sprungbrett für Nationaltrainer entwickelt.

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