Fischer mit Union in die Königsklasse: So planen die Berliner nun | OneFootball

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·28. Mai 2023

Fischer mit Union in die Königsklasse: So planen die Berliner nun

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Urs Fischer führt Union Berlin erstmals in der Klubgeschichte in die Gruppenphase der Champions League. Abheben wollen die Berliner nun aber nicht.

Als Tabellenvierter beendet Union Berlin die Bundesliga-Saison. Dem resultierend treten die Berliner nächste Saison zum ersten Mal überhaupt in der Champions League an. Noch ist aber offen, ob die Heimspiele in der Alten Försterei oder im Olympiastadion stattfinden werden. "Wenn es irgendwie geht, spielen wir in der Alten Försterei. Wenn nicht, spielen wir auch gern im Olympiastadion. Wir können alle froh und dankbar sein, dass wir in einer Stadt leben, die ein eigenes Stadion hat", wird Präsident Dirk Zingler bei der "Bild" zitiert. Die UEFA will Ende Juni entscheiden, ob das Stehplatzprogramm fortgesetzt wird, so Zingler.

Während Union in der Champions League spielen wird, tritt Stadtrivale Hertha BSC den Gang in die 2. Liga an. Obwohl Union künftig der einzige Berliner Bundesligist sein wird, wollen die Köpenicker Kiez-Klub bleiben, erklärt Zingler: "Die Stadt ist so vielfältig, bunt und unterschiedlich. Ein Klub für ganz Berlin wollen wir nicht sein, den Anspruch kann gar keiner haben. Wir haben unseren Weg gefunden, den gehen wir weiter. Was in anderen Stadtbezirken stattfindet, ist uns vollkommen schnuppe."


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Und obwohl Union die letzten Bundesliga-Saisons auf Tabellenplatz elf, sieben, fünf und vier beendet hat, lautet das Ziel: "Auch in die nächste Saison werden wir mit dem Ziel starten, die Klasse zu halten." Fischer dazu: "40 Punkte zu erreichen, ist einfach eine Herausforderung. Davon darf man nicht abkommen, wenn man jetzt Champions League spielt."

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