Feel-Good-Stories: "Super FC Schalke" gefeiert, Kaugummi vom Carlo | OneFootball

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OneFootball·29. Januar 2023

Feel-Good-Stories: "Super FC Schalke" gefeiert, Kaugummi vom Carlo

Artikelbild:Feel-Good-Stories: "Super FC Schalke" gefeiert, Kaugummi vom Carlo

Der FC Schalke 04 wurde von seinen Anhängern auf das Spiel gegen den 1. FC Köln eingeschworen, Carlo Ancelotti hat einen seiner berühmten Kaugummis abgegeben und in der Bundesliga werden Zeichen gesetzt. Das sind die Feel-Good-Stories der vergangenen Woche.

Nie wieder!

Der 27. Januar ist der Jahrestag der Befreiung von Auschwitz und damit auch der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Auch die Bundesliga macht im Rahmen des 18. Spieltags darauf aufmerksam, erinnert unter dem Motto „NieWieder“ sowohl im Ober- als auch im Unterhaus an die Schreckenstaten des NS-Regimes.


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Einzelne Vereine haben sich zudem eigene Aktionen überlegt. So lud Hertha BSC den Holocaust-Überlebenden Albrecht Weinberg ein. Er sprach mit Jugendspielern sowie Mitarbeitern des Hauptstadtklubs über die Grauen im Konzentrationslager sowie Erfahrungen mit Antisemitismus. Damit die Erinnerungen erhalten bleiben und sich die Geschichte nie wiederholt!


Schalke Support ist erstklassig

Abgeschlagen am Ende der Bundesliga-Tabelle rangiert der FC Schalke 04. Den Eindruck hatte man gestern beim Abschlusstraining vor dem Duell gegen den 1. FC Köln heute nicht unbedingt. Da feierten die Anhänger ihr Team, als ginge es diese Saison noch ums internationale Geschäft statt gegen den Abstieg.


Teilen macht Spaß

Nach diesem ernsten Thema fällt der Übergang nicht gerade leicht, also machen wir einfach einen harten Cut. In Spanien präsentierte sich Carlo Ancelotti von seiner spendablen Seite und gab diesem Fan einen Kaugummi ab. In Anbetracht seines extremen pro-Spiel-Verbrauchs hätte der Italiener sicherlich sogar einen ganzen Block versorgen können. Aber wir wollen mal nicht zu fordernd sein.


Union setzt klares Zeichen gegen Rassismus

Der 1. FC Union Berlin hat rassistische Kommentare gegen seine Spieler in sozialen Medien scharf verurteilt. „Immer wieder werden unsere Spieler auf Social Media rassistisch beleidigt, so auch in den vergangenen Wochen. Es reicht uns, die klare Message lautet: Rassisten, verpisst euch!“, hieß es in einem Tweet der Köpenicker am Donnerstagabend.

Auf einem dazugestellten Bild waren auf einer Seite einige rassistische Kommentare abgebildet. Daneben war unter dem Slogan „Wir gemeinsam gegen Rassismus“ ein Foto der Union-Mannschaft im Kreis zu sehen. „Bei uns im Stadion An der Alten Försterei oder unterwegs: Sprecht es an und geht auf Ordner zu, wenn ihr sowas mitbekommt!“, hieß es weiter.