OneFootball
OneFootball·5. Juni 2022
In partnership with
Yahoo sportsOneFootball
OneFootball·5. Juni 2022
Sobald der Nations League-Spieltag beendet ist, war es das endgültig mit Live-Fußball für die nächsten Wochen?! Kein Grund für schlechte Laune, unsere Feel-Good-Stories bringen dich auf andere Gedanken.
Fußball-Romantiker kritisieren heutzutage immer wieder die Schnelllebigkeit im modernen Fußballgeschäft. Die Spieler würden sich immer weniger mit Verein und Fans identifizieren und lieber auf ihr Bankkonto schauen. Wie schön ist es dann, wenn es einer unter vielen schafft, einen bleibenden Eindruck bei seinem Klub und dessen Anhängern zu hinterlassen.
Einer von diesen speziellen Kickern ist Pablo Hernandez. Bei dessen Abschiedsspiel für seinen Jugendklub reisten zahlreiche Fans an, um bei dem Spiel dabei zu sein. Das Kuriose dabei ist jedoch, dass es Fans von Hernandez Ex-Klub Leeds United waren, für den er zuvor gespielt hatte. Dieses Ausmaß an Wertschätzung lockten beim Spieler glatt Tränen hervor.
Im Playoff Halbfinale der WM-Qualifikation traf Schottland am vergangenen Donnerstag auf die Ukraine. In einem umkämpften Spiel setzte sich die Gelb-Blauen am Ende mit 3:1 durch. Nach der Partie herrschte dann nichts als Respekt zwischen den Anhängern beider Fanlager.
Vor dem Stadion sah man schottische Fans, die den siegreichen Ukrainern Beifall klatschen und sie liebevoll umarmen. Im Gegenzug wurden die Schotten von den Ukrainern besungen. So ein hohes Maß an Sportlichkeit und Fairness sieht man auch nicht alle Tage.
Wenn ein Fußball-Spiel mit 59:1 endet und dabei 41 Eigentore fallen, sollte man schon stutzig werden. Das dachte sich auch der Südafrikanische Fußballverband (SAFA) nach dem Match zwischen Matiyasi FC und Nsami Mighty und lud beide Klubs zu einer Anhörung ein.
Der Matiyasi FC, der um den Aufstieg in die ABC-Motsepe-Liga kämpfte, wurde wegen Korruption und Verstoßes gegen die Verbandsstatuten ebenso schuldig gesprochen wie Nsami Mighty. Wie das Portal ‚completesports.com‘ außerdem berichtet, werden die Vereine dauerhaft von allen Fußballaktivitäten ausgeschlossen und die Funktionäre beider Mannschaften wurden mit einer fünfjährigen Sperre in der Region belegt. Da hatten sich die Teams wohl mit dem falschen Verband angelegt.
Es kommt selten vor, dass ein Spieler oder Verantwortlicher perfekt zum Verein passt. Doch es gibt auch Ausnahmen. So wie beim 1. FC Nürnberg, der Fabian Nürnberg unter Vertrag hat. Ein ähnliches Beispiel gibt es auch aus der Premier League.
Paul Hartley wurde am Freitag als neuer Manager von Hartlepool bekannt gegeben. Und auf Twitter wurde direkt festgestellt: Er wurde geboren, um einen Job bei diesem Klub auszuüben.
Alle, die leidenschaftlich gerne FIFA 22 spielen, können die Begeisterung im nachfolgenden Video nur zu gut verstehen. Transferguru Fabrizio Romano hat sich für den Karrieremodus als ersten Spieler überhaupt Italiens lebende Keeper-Legende Gianluigi Buffon geholt.
Damit aber nicht genug, selbst mit 50 Jahren auf dem Buckel stellt Mister „Here we go“ ihn noch zwischen seine Pfosten.