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Helge Wohltmann·4. Februar 2022

đŸ€‘ FCB und BVB dabei! Diese 15 Klubs zahlten 2020/21 die höchsten GehĂ€lter

Artikelbild:đŸ€‘ FCB und BVB dabei! Diese 15 Klubs zahlten 2020/21 die höchsten GehĂ€lter

Wir beginnen mit einem Schock: Im Fußball lĂ€sst sich gutes Geld verdienen. Vor allem bei den großen Klubs, die auch international vertreten sind. Wo es in der vergangenen Saison die höchsten GehĂ€lter zu verdienen gab, hat nun die Uefa verraten.

Der Kontinentalverband veröffentlichte einen Bericht ĂŒber die Einnahmen und Ausgaben der europĂ€ischen Klubs fĂŒr 2020/21 und verriet dabei auch, wie hoch die Gehaltsausgaben der Klubs fĂŒr Spieler und Mitarbeiter insgesamt waren (Angaben via ‚transfermarkt.de‘).


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15. FC Everton – 195 Mio. Euro (145 Mio. fĂŒr Spieler / 51 Mio. fĂŒr Mitarbeiter)

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14. Inter Mailand – 202 Mio. Euro (147 Mio. / 55 Mio.)

Der Meistertitel im vergangenen Jahr war teuer erkauft, weshalb im vergangenen Sommer unter anderem Romelu Lukaku und Achraf Hakimi fĂŒr viel Geld abgegeben wurden. Trotzdem lĂ€uft es auch in dieser Saison hervorragend. Conte-Nachfolger Simone Inzaghi liegt mit den Nerazzuri aktuell wieder auf dem ersten Platz.

13. Tottenham Hotspur – 207 Mio. Euro (147 Mio. / 60 Mio.)

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12. AtlĂ©tico Madrid – 213 Mio. Euro (156 Mio. / 57 Mio.)

11. Borussia Dortmund – 215 Mio. Euro (164 Mio. / 52 Mio.)

Der BVB war in Sachen Gehalt weit vorne mit dabei und verpasst die Top 10 nur knapp. Angesichts dieser Ausgaben wird deutlich, dass in der Champions League eigentlich deutlich mehr als das diesjĂ€hrige Gruppenaus zu erwarten ist. In der betrachteten Saison 2020/21 wurden die Schwarz-Gelben ihren AnsprĂŒchen mit der Viertelfinal-Teilnahme allerdings gerecht.

10. Arsenal FC – 268 Mio. Euro (182 Mio. / 86 Mio.)

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9. Juventus FC – 285 Mio. Euro (231 Mio. / 54 Mio.)

8. Chelsea FC – 320 Mio. Euro (250 Mio. / 70 Mio.)

7. Manchester United – 323 Mio. Euro (215 Mio. / 109 Mio.)

Dass sich die Red Devils 2020/21 angesichts solcher Ausgaben bereits nach der CL-Gruppenphase verabschiedeten, ist eigentlich unverzeihlich. Immerhin erreichten sie in der Liga einen standesgemĂ€ĂŸen zweiten Platz und machten es in der aktuellen Spielzeit besser. Im Achtelfinale wartet mit AtlĂ©tico Madrid aber ein unangenehmer und finanzstarker Gegner.

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6. FC Bayern – 340 Mio. Euro (262 Mio. / 78 Mio.)

Der Gehaltsunterschied von rund 100 Millionen Euro macht klar, warum der BVB in der Bundesliga so oft chancenlos gegen die Bayern ist, entspricht das doch in etwa dem Gehalt von ein paar Lewandowskis. Im internationalen Vergleich zeigen die MĂŒnchener allerdings, dass sie auch besser arbeiten als viele ihrer internationalen Konkurrenten.

5. Liverpool FC – 371 Mio. Euro (276 Mio. / 91 Mio.)

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4. PSG – 407 Mio. Euro (339 Mio. / 69 Mio.)

Das erste Team, das in dieser Auflistung die 300-Millionen-Marke fĂŒr SpielergehĂ€lter knackt. In dieser Saison dĂŒrfte das Budget noch einmal krĂ€ftig angewachsen sein, immerhin wurden teure Spieler wie Lionel Messi, Hakimi, Gianluigi Donnarumma und Sergio Ramos verpflichtet. Ob es mit all diesem Aufwand fĂŒr den CL-Titel reichen wird, ist aber trotzdem fraglich.

3. Real Madrid – 411 Mio. Euro (357 Mio. / 54 Mio.)

2. Manchester City – 433 Mio. Euro (330 Mio. / 102 Mio.)

In Sachen SpielergehĂ€lter landen die Skyblues „nur“ auf dem vierten Platz, lagen mit 330 Millionen Euro aber immer noch deutlich vor den anderen Premier-League-Teams. ZusĂ€tzlich unterhielten sie auch noch den zweitteuersten Mitarbeiterstab aller europĂ€ischen Klubs. DafĂŒr gab es immerhin den Meistertitel auf der Insel und die Teilnahme am CL-Finale.

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1. FC Barcelona – 487 Mio. Euro (393 Mio. / 94 Mio.)

Woher, ja woher kommen wohl die Finanzprobleme der Katalanen? Klar, die Coronakrise hat alle Klubs hart getroffen, doch fast 400 Millionen Euro fĂŒr SpielergehĂ€lter dĂŒrften ihren Teil zum Schuldenberg des FC Barcelona beigetragen haben. Immerhin konnten die Kosten fĂŒr die laufende Saison um rund 160 Millionen Euro reduziert werden, wie VizeprĂ€sident Eduard Romeu ‚Cadena SER‘ verriet.