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1. FC Köln

·11. Juli 2023

FC feiert mit Hübers und Tigges den CSD

Artikelbild:FC feiert mit Hübers und Tigges den CSD

Die CSD-Demo-Parade in diesem Jahr überzeugte wieder durch ein riesiges, buntes und glitzerndes Fest und durch eine atemberaubende Atmosphäre. 1,4 Millionen Menschen waren auf den Straßen Kölns unterwegs, um das Leben und die Liebe zu feiern, und sorgten damit für einen neuen CSD-Rekord. Der 1. FC Köln zeigte auch in diesem Jahr wieder Flagge und war sowohl mit einem Wagen als auch mit einer großen Fußgruppe dabei. Die FC-Profis Timo Hübers und Steffen Tigges unterstützten die Demo ebenfalls und verteilten vom FC-Wagen aus Armbändchen mit dem Schriftzug LEBE WIE DU BIST, gaben Autogramme und machten Selfies mit den FC-Fans. Erst zum zweiten Mal überhaupt war es weltweit der Fall, dass Erstliga-Fußballer an einer CSD-Demo-Parade teilnahmen. 2016 war es Dominic Maroh und auch er stand damals beim 1. FC Köln unter Vertrag.

Zwischendurch erfrischten sich die FC-Profis bei sonnigen Temperaturen mit Fassbrause von Partner Gaffel. Erst abends wurde das Bühnenprogramm aufgrund eines Unwetters zwischenzeitlich unterbrochen. Auch Stadionsprecher Michael Trippel und Moderatorin Shary Reeves waren auf dem FC-Wagen dabei. Fast 230 Gruppen waren in diesem Jahr Teil der CSD-Demo-Parade.


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Steffen Tigges sagt: „Dass so viele Menschen für diesen guten Zweck auf die Straße gehen, das ist besonders. Als ich gefragt wurde, ob ich dabei sein möchte, habe ich gesagt, ja gerne. Hier wird sich für Werte eingesetzt, die der Club unterstützt und die ich ebenfalls vertrete, deswegen wollte ich teilnehmen. Es war schön, viele bunte Outfits zu sehen und eine richtig gute Stimmung zu erleben. Hautfarbe, Orientierung, Alter spielt hier überhaupt keine Rolle – weil alle Menschen gleich sind.“

Timo Hübers erklärt: „Der CSD war ein tolles Erlebnis und es war großartig, die Stimmung hier aufzusaugen. Letztes Jahr habe ich den CSD schon mitbekommen, dieses Jahr bin ich mittendrin. Ich möchte selbst ein Zeichen setzen für Gleichberechtigung und Akzeptanz. Wenn man sich hier umgeschaut hat, war das faszinierend. Anscheinend waren Menschen aus ganz Europa angereist, um dabei zu sein. Man sah Unternehmen, die sich engagieren und diesen Spirit mit in ihre Unternehmenskultur nehmen und Menschen am Rand, die jubeln und für die gute Sache kunterbunt verkleidet sind.“

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