Falls Pascal Groß absagt: Dieser Sechser ist heißer Frankfurt-Kandidat | OneFootball

Eintracht Frankfurt spielt auch 2024/25 wieder im internationalen Geschäft und würde sich nach dem Karriereende von Vereinslegende Sebastian Rode daher gerne mit einem weiteren Sechser verstärken. Wunschkandidat bleibt dabei der deutsche EM-Fahrer Pascal Groß, der allerdings schon kurz vor einer Einigung mit Borussia Dortmund stehen soll.

Noch ist die Eintracht laut einem Bericht des Journalisten Christopher Michel (fussball.news) nicht gänzlich aus dem Rennen um den 33-jährigen, um dessen Dienste auch der neue Brighton-Coach Fabian Hürzeler wirbt, ausgeschieden. Da Groß laut Sky-Informationen aber unbedingt nach Dortmund wechseln möchte, müssen sich die Verantwortlichen der SGE nun zwangsläufig auch nach Alternativen umsehen.

Pepelu bei Eintracht Frankfurt hoch im Kurs

Ein Name, der dabei nach Informationen der Bild-Zeitung weit oben auf der Liste von Sportvorstand Markus Krösche stehen soll, ist der von Jose Luis Garcia Vaya vom Valencia CF. Der 25-jährige Spanier, der auf den Spitznamen Pepelu hört, war erst vor einem Jahr von UD Levante zum sechsmaligen Spanischen Meister gewechselt, spielte sich dort mit starken Leistungen jedoch ins Blickfeld für höhere Aufgaben.

Pepelu überzeugte in Valencia auf ganzer Linie / Aitor Alcalde/GettyImages

Da Valencia in der abgelaufenen La-Liga-Saison nicht über Platz neun hinauskam, spielen die Fledermäuse 2024/25 nicht im internationalen Geschäft. Ein Abgang scheint also möglich, allerdings müsste Eintracht Frankfurt für eine Verpflichtung wohl tief in die eigene Tasche greifen. Denn Pepelu - der seinen Marktwert während der zurückliegenden Saison von acht auf 22 Millionen Euro [Quelle: Transfermarkt.de, Anm.] steigerte - steht noch bis Sommer 2028 bei Valencia unter Vertrag.

Als Alternativem zum Spanier wurden von diversen Medien in den vergangenen Tagen auch Jean Lazare Amani (Union Saint-Gilloise), Huog Vetlesen (FC Brügge) und Hakim Sahabo (Standard Lüttich) ins Spiel gebracht. Laut Bild-Informationen sollen aber alle Drei kein Thema in Frankfurt sein.