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·1. April 2025

Exklusiv: Lausanne-Sport will Kaufoption bei Teddy Okou ziehen

Artikelbild:Exklusiv: Lausanne-Sport will Kaufoption bei Teddy Okou ziehen

Teddy Okou hat sich bei seinem Leihverein Lausanne-Sport prächtig entwickelt. Dieses Urteil wird auch im Waadtland gefällt. In trockenen Tüchern ist die dauerhafte Zusammenarbeit nach aktuellem Stand aber trotzdem noch nicht.

Die Saison brachte für Teddy Okou schon einige Highlights mit sich. Unter anderem hat er für Lausanne-Sport das entscheidende Tor zum 1:0-Sieg im Rhone-Derby gegen Sion erzielt. Zudem bescherte er seinem Team beim 1:1 auswärts gegen den FC Basel einen wichtigen Punkt.

Okou hat sich seit seinem Leihwechsel vom FC Luzern nach Lausanne prächtig entwickelt. Das sehen auch die Entscheidungsträger des Waadt-Klubs so. Nach Informationen von 4-4-2.ch würde Lausanne gerne die im vergangenen Sommer mit Luzern vereinbarte Kaufoption ziehen. Obligatorisch ist dieser Passus nicht, Okous Vertrag in Luzern läuft noch bis 2026.


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Der schnelle und technisch versierter Aussenstürmer kommt auf starke sieben Tore und fünf Vorlagen in allen Wettbewerben, unter Trainer Ludovic Magnin gehört er zu den unumstrittenen Stammkräften. Und trotz der sportlichen Vorzeichen ist noch nicht vollends gesichert, dass Lausanne Okou fest verpflichten wird.

Teddy Okou ist noch nicht sicher fest bei Lausanne-Sport

Das hängt unter anderem mit der schweren Verletzung von Alvyn Sanches zusammen, der mit einem Kreuzbandriss lange ausfallen wird – und bei dem noch nicht sicher ist, ob der für diesen Sommer millionenschwere Transfer über die Bühne gehen wird.

Der britische Chemiegigant Ineos, in dessen Besitz sich Lausanne befindet, hat nicht vor, grosse Summen in den Klub zu investieren. Und Okous Festverpflichtung kostet eben Geld. Der 26-Jährige ist mit seinem Leihklub jedenfalls auf einer Linie und kann sich einen Verbleib in Lausanne sehr gut vorstellen.

Eine Rückkehr nach Luzern ist dagegen nicht sehr wahrscheinlich. Dort lässt Mario Frick nicht den Fussball spielen, in dem sich Okou voll entfalten kann. Für den Fall, dass ein dauerhafter Wechsel nach Lausanne scheitert, gibt es nach Informationen von 4-4-2.ch einige Interessenten in der Schweiz und im Ausland.

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