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·23. Juni 2024

Exklusiv: Isaac Schmidt erwägt, den FC St. Gallen zu verlassen

Artikelbild:Exklusiv: Isaac Schmidt erwägt, den FC St. Gallen zu verlassen

Isaac Schmidt beschäftigt sich damit, den FC St. Gallen zu verlassen. Wird ein für alle Seiten passendes Angebot präsentiert, sollte es auf eine Trennung nach drei gemeinsamen Jahren hinauslaufen. Schmidts nächster Karriereschritt steht an. Dieser will allerdings wohlüberlegt sein.

Nicht mal die zwischenzeitlichen Regenschauer konnten die gute Stimmung zum Abschluss von "Espen on Tour 2024" trüben. Mit 9:0 gewann der FC St. Gallen beim FC Kreuzlingen. Lukas Görtler wurde geschont, Isaac Schmidt spielte eine Halbzeit. Der eine sorgt bezüglich eines allfälligen Transfers für Aufsehen, der andere könnte das in den nächsten Wochen noch tun.

"Ich weiss nicht, warum über Lukas gesprochen wird. Er hat noch zwei Jahre Vertrag. Und er war im Training", sagte FCSG-Sportchef Roger Stilz während der Vorstellungspressekonferenz des neuen Trainers Enrico Maassen. "Ich bin mit ihm in einem guten Austausch und ich glaube, er freut sich auf die Saison mit St. Gallen."


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Über Görtler gibt es schon länger Wechselspekulationen, der 1. FC Nürnberg möchte den St. Galler Captain gerne zurück ins Frankenland holen. Womöglich muss Stilz schon bald auch zu einem möglichen Abgang von Schmidt Stellung beziehen.

Isaac Schmidt: Wenn das Projekt passt, verlässt er den FC St. Gallen

Schmidt strebt nach Informationen von 4-4-2.ch eine Veränderung und den damit verbundenen, im Fussball sehr häufig zitierten, nächsten Karriereschritt an. Und das soll keinesfalls ein Szenario sein, mit dem sich Schmidt erst seit Kurzem beschäftigt.

Der 24-Jährige soll schon vor einem Jahr seinen Abgang geplant haben – es gingen aber keine Anfragen und Angebote ein, die überzeugenden Charakter hatten. Das ist (bislang) auch aktuell der Fall. Immerhin muss alles passen, damit Schmidt seinen Wohlfühlort verlassen wird. Und das nicht nur aus persönlichem Interesse.

Denn Schmidts Vertrag in St. Gallen ist noch bis 2026 datiert. Wie im Fall Görtler müsste ein potenzieller Interessent also eine Transferentschädigung aufbringen, die in jedem Fall im siebenstelligen Bereich liegt.

Überraschend, dass sich Schmidt fussballerisch einmal etwas anderem widmen möchte als der Schweiz, kommt es nicht wirklich. Der Linksverteidiger war nach einer starken Saison für viele sogar ein EM-Kandidat, Nati-Trainer Murat Yakin verzichtete letztendlich aber auf seine Nomination.

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