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·20. Januar 2024

Ex-Bundesliga-Profi Amadou Onana im Newcastle-Fokus

Artikelbild:Ex-Bundesliga-Profi Amadou Onana im Newcastle-Fokus

In eineinhalb Jahren auf der Insel hat sich Amadou Onana einen ausgezeichneten Ruf beim Premier-League-Klub FC Everton erarbeitet. Folgerichtig weckt der defensive Mittelfeldakteur Begehrlichkeiten bei der Konkurrenz im In- und Ausland. Unterdessen soll insbesondere Newcastle United großes Interesse an einer zeitnahen Verpflichtung haben. Problem: Die Finanzierung des kostspieligen Deals!

Amadou Onana – Everton fordert mindestens 50 Millionen Pfund Ablöse

Der ehemalige Bundesliga-Profi – TSG Hoffenheim & Hamburger SV – Amadou Onana schnürt seit Sommer 2022 die Schuhe für Premier-League-Klub FC Everton. Bei den „Toffees“ hat sich das 1,95 m große Kraftpaket seither zu einem der besten Sechser der Beletage des englischen Fußballs gemausert. Folgerichtig buhlen diverse Topklubs, etwa der FC Arsenal, Manchester United oder FC Barcelona, um die Dienste des belgischen Nationalspielers (neun Einsätze).


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Wie der Telegraph berichtet, soll unterdessen auch Newcastle United das Handtuch hinsichtlich einer Onana-Verpflichtung in den Ring geworfen haben. Bis 2027 ist der defensive Mittelfeldakteur noch vertraglich an den FC Everton gebunden, sodass die Funktionäre rund um den altehrwürdigen Goodison Park eine entsprechend hohe Ablöse bei einem vorzeitigen Abgang fordern. Die Rede ist von mindestens 50 Millionen Pfund (umgerechnet 58 Millionen Euro).

Selbst für einen aus Saudi-Arabien alimentierten Klub wie Newcastle United – respektive durch die Vorgaben des Financial Fairplay – eine Stange Geld. Aufgrund dieser Zahlen überlegen die „Magpies“ Onana zunächst auszuleihen, um ihn im Sommer per Kaufpflicht final zu transferieren. Fraglich, ob sich der wirtschaftlich nicht auf Rosen gebettete FC Everton auf diesen Deal einlässt. Beim Team von Trainer Eddie Howe soll Onana den verletzungsbedingten Ausfall von Joelinton kompensieren beziehungsweise den Brasilianer, dessen Arbeitspapier noch bis 2025 gültig ist, auf lange Sicht ersetzen.

(Photo by Jan Kruger/Getty Images)

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