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·28. Mai 2024

Varane-Ersatz: ManUnited legt Schmerzgrenze für Branthwaite fest

Artikelbild:Varane-Ersatz: ManUnited legt Schmerzgrenze für Branthwaite fest

Manchester United will sich im Sommer neu aufstellen und den Kader nach der schwachen Saison umstrukturieren. Mit dem Abgang von Raphael Varane wurde der Umbruch eingeläutet, doch damit muss auch ein Ersatz für den Franzosen her. Wunschspieler ist Jarrad Branthwaite vom FC Everton, für den Engländer hat man nun wohl eine Schmerzgrenze festgelegt.

Mit Raphael Varane und Anthony Martial stehen die ersten Abgänge bei Manchester United für die kommende Saison bereits fest. Damit wurde der angepeilte Umbruch vom neuen Anteilseigner Sir Jim Ratcliffe nach der schwachen Saison in die Wege geleitet. Für Varane hat man bereits einen Ersatz auserkoren: Jarrad Branthwaite vom FC Everton soll verpflichtet werden.


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Bereits seit Monaten werden die Red Devils mit dem jungen Engländer in Verbindung gebracht, ein Transfer wird aber alles andere als günstig. Wie der Daily Star nun berichtet, fordert Everton über 90 Millionen Euro für 21-Jährigen, der in der abgelaufenen Saison seinen Durchbruch beim Premier-League-Klub schaffte.

ManUnited will Everton runterhandeln

Die Summe kann ManUnited aber wohl nicht aufbringen und will den Preis wohl auf knapp 70 Millionen Euro runterhandeln. Ob sich die Toffees darauf einlassen, ist allerdings fraglich, schließlich besitzt Branthwaite noch Vertrag bis 2027 und muss aufgrund des Klassenerhalts nicht zwingend im Sommer verkauft werden.

Sein Marktwert beträgt laut transfermarkt.de 42 Millionen Euro, in England gilt der Innenverteidiger als eines der größten Talente auf seiner Position. Allein im vergangenen Jahr legte er einen rasanten Sprung hin, steigerte seinen Marktwert von zehn Millionen Euro auf nun 42 Millionen Euro. Kein Wunder, dass Everton ihn mindestens noch eine Saison behalten, oder zumindest für viel Geld veräußert möchte.

ManUnited indes muss gleich mehrere Spieler mit begrenztem Budget verpflichten und daher genaustens abwägen, ob man bereit ist, ein solches Investment für einen einzelnen Spieler zu tätigen. Durch etliche Spielerverkäufe könnten die Red Devils ihr Budget jedoch noch weiter steigern.

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