OneFootball
Niklas Levinsohn·21. August 2019
OneFootball
Niklas Levinsohn·21. August 2019
Bis HSV-Neuzugang Ewerton der Defensive der Rothosen mit seiner Erfahrung weiterhelfen kann, wird noch etwas Zeit vergehen. Der Brasilianer ist verletzt.
Letzteres ist schon länger bekannt, Ewerton hatte sich im Training zur Vorbereitung auf die erste Runde des DFB-Pokals am Sprunggelenk verletzt, wurde nun allerdings noch mal ausführlicher untersucht. Die Diagnose: ein kleiner Einriss des Syndesmosebandes.
Laut des offiziellen HSV-Statements stehe die genaue Ausfallzeit zwar nicht fest und sei vom Heilungsverlauf abhängig, die ‚MoPo‘ spekuliert jedoch über eine sechs- bis achtwöchige Zwangspause.
Auch wenn sich Ewertons HSV-Debüt dadurch bis in den Oktober verschieben würde, spricht sein Coach Dieter Hecking von „Glück im Unglück“. „Es ist besser, wenn es ein kleiner Einriss ist und kein glatter Riss. Es ist eine deutlich kürzere Ausfallzeit zu befürchten, von daher alles gut“, zitiert die Zeitung den 54-Jährigen. Wäre es ein glatter Riss gewesen, hätte der Innenverteidiger womöglich in diesem Jahr nicht mehr auf dem Rasen stehen können.