"Es ist schade, dass er geht": Foden trauert Liverpool-Coach Klopp nach | OneFootball

Im Sommer wird Jürgen Klopp (56) den FC Liverpool nach dann neun Jahren verlassen. Damit endet auch die jahrelange Rivalität zwischen Klopp und City-Coach Pep Guardiola. Phil Foden wird den Liverpool-Trainer vermissen und lobt den Deutschen Erfolgscoach in den höchsten Tönen.

Zur kommenden Saison wird eine neue Zeitrechnung in Liverpool anbrechen. Mit dem Abgang von Jürgen Klopp, der den Verein nach neun Jahren verlassen wird, ändert sich bei den Reds einiges. Dass die beteiligten Personen von Liverpool den Abschied bedauern, ist bei den Verdiensten des Erfolgstrainers selbstverständlich. Doch auch beim Rivalen Manchester City trauert man Klopp nach.

"Er ist gut für den Fußball"

"Es ist schade, dass Jürgen Klopp geht", sagte Foden der Daily Mail und hatte nur lobende Worte für den 56-Jährigen übrig. "Er ist brillant. Wenn man gegen seine Mannschaft spielt, ist das nicht schön, aber ich denke, er ist gut für den Fußball." Klopp habe Liverpool verändert, so Foden der erneut bekräftigt: "Es ist traurig, dass er geht. Ich will immer gegen die Besten antreten."

Und zu den Besten zählte Liverpool unter Klopp in den letzten Jahren fast immer. Zwar dominierte Manchester City den englischen Fußball seit der Ankunft von Pep Guardiola und gewann fünf der vergangenen sechs Ligatitel. Die eine Meisterschaft dazwischen ging allerdings an die Reds, die ManCity auch in den anderen Jahren häufig zu Bestleistungen brachten und den ein oder anderen Titel mehr hätten holen können.

Auch in dieser Saison kämpfen beide Teams – zusammen mit dem FC Arsenal – wieder um den Premier-League-Thron. Aktuell hat Arsenal bei einem Spiel mehr zwei Punkte Vorsprung auf ManCity und drei auf die Reds. Eine Entscheidung, wer der neue Meister wird, dürfte erst kurz vor Saisonende fallen.

Klopp legt Pause ein

Diese jahrelange Rivalität zwischen City und Liverpool, aber auch zwischen Guardiola und Klopp, wird es ab Sommer nicht mehr geben. Klopp hatte Ende Januar angekündigt, sich nach der Saison zurückzuziehen und mindestens ein Jahr Pause zu machen. Gelingt der Abschied mit dem zweiten Liga-Triumph?