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·26. Juli 2024

Erbe für Waldemar Anton: Bedient sich der VfB Stuttgart in der Premier League?

Artikelbild:Erbe für Waldemar Anton: Bedient sich der VfB Stuttgart in der Premier League?

Bislang ist Sepp van den Berg der Durchbruch beim FC Liverpool nicht gelungen, doch bei seinen Leihstationen in der Bundesliga hat sich der Innenverteidiger gut präsentiert. Offenbar so gut, dass der VfB Stuttgart über einen Transfer nachdenkt und ihn möglicherweise zum Nachfolger von Waldemar Anton macht.

Der VfB Stuttgart muss dem Ausverkauf entgegenwirken und die vielen Abgänge kompensieren. Mit Kapitän Waldemar Anton (Borussia Dortmund) und Hiroki Ito (FC Bayern) hat der Vizemeister gleich zwei wichtige Säulen in der Innenverteidigung verloren. Jeff Chabot wurde bereits vom 1. FC Köln verpflichtet, doch mindestens ein Defensivspieler soll noch kommen.


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Wie das Eindhovens Dagblad berichtet, könnte dieser jemand Sepp van den Berg vom FC Liverpool werden. Der niederländischen Zeitung zufolge steht der 22-Jährige auf der Liste der Schwaben und könnte zeitnah seinen Weg zurück in die Bundesliga finden. Dort hatte er bei seinen zwei Leihstationen bei Schalke 04 (2022 bis 2023) und Mainz 05 (2023 bis 2024) gut performt und sich offenbar für ein weiteres Engagement im deutschen Oberhaus empfohlen.

Insgesamt 42 Bundesliga-Partien bestritt der Niederländer in seiner Zeit in Deutschland. Derzeit befindet er sich mit den Reds auf Amerika-Tour und macht die Vorbereitung unter seinem Landsmann und Nachfolger von Jürgen Klopp, Arne Slot mit. Dennoch soll der LFC dem Bericht zufolge bereit sein, Van den Berg abzugeben.

Große Konkurrenz um Van den Berg

Als Ablöseforderung stehen 20 Millionen Euro im Raum. Damit würde Van den Berg, der in Liverpool noch Vertrag bis 2026 besitzt, fast so viel kosten wie Anton, für den der BVB 22,5 Mio. Euro locker gemacht hatte.

Im Werben um den niederländischen U21-Nationalspieler hat der VfB aber wohl viel Konkurrenz. Unteranderem die PSV Eindhoven, Mainz 05 und der VfL Wolfsburg zeigen Interesse. Den beiden Letzteren hätte Stuttgart aber etwas voraus: Champions-League-Fußball.

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