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·12. Januar 2025

Er ist Laportas Wunschspieler: Barça-Scouts wollen Mega-Transfer verhindern

Artikelbild:Er ist Laportas Wunschspieler: Barça-Scouts wollen Mega-Transfer verhindern

Dass Joan Laporta häufig fast größenwahnsinnige Transfer-Vorstellungen hat, ist unlängst bekannt. Einer seiner Wunschspieler soll seit langem Rafael Leao von der AC Mailand sein. Die Scouts des FC Barcelona wollen dem Barça-Präsidenten diesen Transfer nun allerdings ausreden.

Bereits seit einigen Monaten geistert der Name von Rafael Leao rund um den FC Barcelona herum. Angeblich will Joan Laporta alles daransetzen, den Portugiesen im Sommer nach Barcelona zu lotsen und will ihn als eine Art Mega-Transfer vor den Neuwahlen 2026 präsentieren, um seine Position mit Blick auf eine Wiederwahl zu stärken.


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Dabei lässt der Barça-Boss offenbar völlig außer Acht, dass eine Leao-Verpflichtung den Verein vermutlich noch mehr in den finanziellen Ruin stürzen würde, als er es jetzt ohnehin schon ist. Wie die spanische Sport berichtet, wollen die Scouts Laporta den Transfer daher um jeden Preis ausreden.

Was die Barça-Scouts an Leao bemängeln

Daher sind die demnach derzeit dabei, den Präsidenten davon zu überzeugen, dass Leao überhaupt nicht in die Mannschaft passen würde. Besonders missfallen soll ihnen dabei die geringe Bereitschaft für Defensivarbeit, die der Flügelspieler an den Tag legt. Vor allem im Gegensatz zu Raphinha, der aktuell auf der bevorzugten Position des Milan-Stars aufläuft.

Ein Wechsel von Leao ist überhaupt nur Thema, weil er in der aktuellen Saison bisher nicht konstant an die starken Leistungen aus den vorherigen Jahren anknüpfen kann. Daher steht der 25-Jährige vor allem bei den Fans der Rossoneri in der Kritik. Und dennoch kann sich seine Quote von sechs Toren und sieben Vorlagen sehen lassen.

Leao mit 90-Millionen-Preisschild?

Dies zeigt, wie hoch er die Messlatte selbst gelegt hat. Sein Vertrag in Mailand läuft noch bis 2028. In seinem Arbeitspapier ist eine Ausstiegsklausel enthalten, wodurch er für fixe 180 Millionen Euro wechseln dürfte. Angeblich soll Milan jedoch bereits ab der Hälfte gesprächsbereit sein – doch selbst diese Summe dürfte für Barça zu viel sein.

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