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·12. August 2025
Enthüllt: Das ist der Transferplan von Eintracht Frankfurt

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·12. August 2025
Mit 31 Spielern hat Eintracht Frankfurt zurzeit den viertgrößten Kader in der Bundesliga. Ein Fakt, den Dino Toppmöller gerne ändern möchte. Der SGE-Trainer plant in der kommenden Saison nicht mehr mit Aurelio Buta, Hrvoje Smolcic, Junior Dina Ebimbe und auch Mo Dahoud wird laut einem Bericht der Bild-Zeitung ein Abschied nahegelegt. Der Ex-Dortmunder durfte auch nicht mit in das USA-Trainingslager fahren und gilt weiterhin als Abgangskandidat.
Wie die Zeitung weiter berichtet, ist die interne Marschroute am Main klar. Selbst wenn alle vier Spieler den Verein verlassen sollten, soll kein Neuzugang zum Team stoßen. Die Eintracht würde dann mit 27 Spielern in die Saison gehen.
Auch auf der Sechs und im Sturmzentrum sehen die Hessen demzufolge keine Notwendigkeit für Neuverpflichtungen. Die Neuzugänge Ritsu Doan und Jonathan Burkhardt ergänzen die bisherigen Offensivspieler Elye Wahi und Michy Batshuayi gut. Und im Mittelfeld wähnt man sich mit Ellyes Skhiri, Hugo Larsson, Oscar Højlund und Farès Chaïbi ebenfalls gut aufgestellt.
Die SGE will also nur noch auf dem Transfermarkt aktiv werden, wenn ein Spieler den Verein verlassen sollte, der fest im Kader eingeplant ist. Das könnte passieren, denn mit Aurèle Amenda und Niels Nkounkou liebäugeln zwei Spieler mit einem Tapetenwechsel. Nkounkou kam in der vergangenen Saison auf lediglich 946 Einsatzminuten, Innenverteidiger Amenda gar nur auf 201 Minuten. Zu wenig für die beiden Akteure, die am Main jedoch fest als Kaderspieler eingeplant sind. Mit dem FC Turin (Amenda) und PSV Eindhoven (Nkounkou) gibt es bereits erste Interessenten.
Sollte es hier zu einem oder gar zwei Abgängen kommen, will die Eintracht nachrüsten. Am besten mit Spielern, die flexibel einsetzbar sind. Fest steht hingegen, dass die Transfers kostengünstig sein sollen. Ein weiterer Blockbuster-Transfer nach Doan und Burkhardt ist nicht geplant.
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