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·9. November 2022

Emotionales Video: So gibt die Schweiz den WM-Kader bekannt

Artikelbild:Emotionales Video: So gibt die Schweiz den WM-Kader bekannt

In diesen Tagen geben die Nationaltrainer der 32 teilnehmenden Nationen an der Fußball-WM der Männer in Katar nach und nach ihre endgültigen Aufgebote bekannt. Am Mittwochvormittag hat Murat Yakin die 26 Profis benannt, die die Schweiz in der Wüste vertreten werden. Der Verband hat dazu auch ein emotionales Video produziert.

Darin wird die große Diversität der schweizerischen Gesellschaft in den Vordergrund gestellt. Es kommen Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen darin vor, verschiedene Lebensmodelle werden dargestellt. Sicherlich ganz bewusst zeigt das Video zum Beispiel ein schwules Paar, bekanntlich ist die Lage im Gastgeberland für Mitglieder der LGBTQIA+-Communities für europäische Verständnisse absolut inakzeptabel.


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"Zusammen wollen wir Geschichte schreiben"

Hinterlegt ist das Video derweil zunächst mit bewegender Musik und anschließend mit dem Kommentar wichtiger Spielszenen in der Geschichte der 'Nati'. Zuletzt tritt Nationaltrainer Murat Yakin darin auf und wendet sich an die Fußballfans des Landes: "Zusammen wollen wir Geschichte schreiben. Für euch, liebe Fans, und für unser schönes und diverses Land." Die eidgenössische Auswahl besteht traditionell aus zahlreichen Spielern mit Migrationshintergrund, es ist im besten Sinne des Wortes eine 'Multi-Kulti-Truppe'. Mit alleine sieben aktuellen und acht ehemaligen Bundesliga-Profis setzt Yakin in weiten Teilen auf die Mannschaft, die in der Qualifikation Europameister Italien hinter sich ließ.

Das Aufgebot der Schweiz

Tor: Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach), Gregor Kobel (Borussia Dortmund), Jonas Omlin (HSC Montpellier), Philipp Köhn (RB Salzburg)

Verteidigung: Manuel Akanji (Manchester City), Eray Cömert (FC Valencia), Nico Elvedi (Gladbach), Ricardo Rodriguez (FC Turin), Fabian Schär (Newcastle United), Silvan Widmer (FSV Mainz 05), Edimilson Fernandes (Mainz)

Mittelfeld: Michel Aebischer (FC Bologna), Christian Fassnacht (Young Boys), Fabian Frei (FC Basel), Remo Freuler (Nottingham Forest), Ardon Jashari (FC Luzern), Fabian Rieder (YB), Xherdan Shaqiri (Chicago Fire), Djibril Sow (Eintracht Frankfurt), Granit Xhaka (FC Arsenal), Denis Zakaria (FC Chelsea)

Sturm: Breel Embolo (AS Monaco), Noah Okafor (Salzburg), Haris Seferovic (Galatasaray), Renato Steffen (FC Lugano), Ruben Vargas (FC Augsburg)

(Angaben via Blick)

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