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·7. September 2023
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Ein besonderes Augenmerk galt in der EM-Quali am Donnerstag der Gruppe B. Dort stand die Niederlande unter Zugzwang, parallel wollte Frankreich die nächsten wichtigen Schritte Richtung Deutschland 2024 gehen.
Aufgrund einer 0:4-Schlappe zum Auftakt der EM-Quali gegen Frankreich im März war bei der Niederlande im Heimspiel gegen Griechenland schon ein gewisser Druck auf dem Kessel. Bei einer Niederlage hätten die Südosteuropäer bis auf sechs Punkte davonziehen konnten. Doch im stimmungsvollen Philips Stadium zu Eindhoven wurde Oranje früh seiner Favoritenrolle gerecht, führte durch Tore von Marten de Roon (15.), Cody Gakpo (31.) und Wout Weghorst (39.) bereits zur Pause souverän mit 3:0, was zugleich das Endergebnis einer einseitigen Partie war. Bemerkenswert: Denzel Dumfries legte gleich alle drei Treffer auf. Damit ziehen die Niederländer punktgleich mit Griechenland auf Platz zwei.
Auch Frankreich machte seine Hausaufgaben und feierte gegen Irland den fünften Sieg im fünften Spiel. Im Parc des Princes sorgten Aurelien Tchouameni (19.) und Gladbach-Angreifer Marcus Thuram (48.) mit ihren Toren für einen unspektakulären, aber verdienten 2:0-Heimerfolg.
In Gruppe E trennten sich Tschechien und Albanien 1:1, sodass Polen durch einen späten Lewandowski-Doppelpack mit einem 2:0-Sieg gegen die Färöer Inseln Anschluss halten kann. Derweil marschiert Ungarn in Gruppe G. Die Osteuropäer gewannen 2:1 bei Verfolger Serbien und haben jetzt fünf Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten Montenegro. In Gruppe H konnten Dänemark und Slowenien mit ihren Siegen auf Spitzenreiter Finnland aufschließen.
Gruppe B
Frankreich – Irland 2:0 (1:0)
Niederlande – Griechenland 3:0 (3:0)
Gruppe E
Tschechien – Albanien 1:1 (0:0)
Polen – Färöer Inseln 2:0 (0:0)
Gruppe G
Litauen – Montenegro 2:2 (0:0)
Ungarn – Serbien 1:2 (1:2)
Gruppe H
Kasachstan – Finnland 0:1 (0:0)
Dänemark – San Marino 4:0 (3:0)
Slowenien – Nordirland 4:2 (3:1)
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