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Dominik Berger·12. April 2021

🔝 Elf des Spieltags: Ralle F. und die Sieger vom Berger Feld

Artikelbild:🔝 Elf des Spieltags: Ralle F. und die Sieger vom Berger Feld

Der 28. Spieltag steht in den Büchern und diese Akteure haben besonders von sich reden gemacht. Hier kommt unsere Mannschaft der Woche.

Tor

Ralf Fährmann (Schalke 04): Neue Frise, frisch verheilte Rippe und dann gleich zu Null. Besser hätte das Comeback von Ralf Fährmann bei Schalke 04 nicht laufen können. Neben einer weißen Weste gelang es dem Schalker Schlussmann auch noch das Entschärfen eines Fallrückziehers, Respekt an der Stelle auch an die Rippe.


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Abwehr

Amos Pieper (Arminia Bielefeld): Vor Saisonbeginn war klar, dass die Arminia sich eher in den unteren Tabellenregionen wiederfinden wird. Dennoch gelingt den Bielefeldern immer mal wieder ein Coup wie gegen Freiburg. Vor allem die Gäste hatten wenig auszurichten, was wiederum an einer engagierten Arminia-Abwehr lag, für die Amos Piper hier stellvertretend am Start ist.

Erik Durm (Eintracht Frankfurt): Vom BVB-Nachwuchsstar, zum Weltmeister auf dem Papier, weg vom Fenster und nun Stammspieler bei der Frankfurter Eintracht, Erik Durm hat schon einiges mitgemacht. So müssen ihm sein Tor und seine Vorlage beim Spektakel gegen Wolfsburg sehr normal vorgekommen sein.

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Willi Orban (RaBa Leipzig): Erst unter der Woche verlängerte Willi „Uns Willi“ Orban, wie ihn die treuesten der treuen RaBa-Anhänger vielleicht in Leipzig nennen, seinen Vertrag bis 2025. Gegen Bremen wurde es dem Verteidiger hinten zu langweilig und so legte er Alexander Sørloth einen Treffer auf.

Malick Thiaw (Schalke 04): Nach einem anfänglichen Wackler fing sich der U-21 Neuling Deutschlands immer mehr und sorgte dafür, dass die Schalker ihren ersten Sieg unter Dimitrios Grammozis feiern konnten. Insbesondere Ex-Schalker Daniel Caligiuri sah keine Schnitte gegen den jungen Verteidiger.

Ridle Baku (VfL Wolfsburg): Jemand, der schon einen Schritt weiter als Thiaw ist, spielt derzeit in Wolfsburg und wenn er sich so weiterentwickelt, ist das wohl auch nur eine Zwischenstation. Beim Spektakel in Frankfurt gab Baku den Dosenöffner.


Mittelfeld

Leandro Barreiro (Mainz 05): Die Mainzer bestätigten auch gegen desillusionierte Kölner, dass man mit ihnen jederzeit rechnen muss. Der Mainzer Wille wurde am Sonntag von Barreiro wohl am deutlichsten verkörpert, der zunächst den Führungstreffer auflegte und in der Nachspielzeit den Sieg für die Nullfünfer klarmachte.

Jamal Musiala (Bayern München): An Klaustrophobie, also der Angst vor engen Räumen, scheint Bayerns Youngster nicht zu leiden, im Gegenteil. Auf Vorlage von Thomas Müller nahm Musiala den Ball nicht nur perfekt an, ließ noch einen Gegenspieler aussteigen, nur um dann perfekt einzuschieben.

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Jude Bellingham (Borussia Dortmund): Beim BVB hadert man nun seit einigen Monaten schon mit dem berüchtigen M-Wort. Beim blutjungen Engländer muss man sich dagegen gar keine Gedanken machen. Der 17-jährige war in einer unterirdischen ersten BVB-Halbzeit noch der beste Dortmunder und belohnte sich im Anschluss mit seinem ersten Bundesligatreffer in der zweiten Halbzeit.


Sturm

André Silva (Eintracht Frankfurt): Bei Frankfurts Offensive war es wirklich schwierig, sich auf nur einen Spieler festzulegen. Beim 4:3 gegen Wolfsburg hätte man einige Spieler nehmen können, letztendlich ist es André Silva geworden, der Stürmer, der auch für die anderen da ist. So legte Silva mal wieder zwei Treffer auf, aber natürlich gönnte er sich auch seinen eigenen Treffer.

Jhon Córdoba (Hertha BSC): Einige Monate war Herthas bester Kolumbianer seit Adrian Ramos verletzt. Wie wichtig Córdoba für die Hauptstäder ist, stellte der Stürmer gegen Gladbach unter Beweis. Nicht nur war er an beiden Treffern, er provozierte mit seinem beherzten Sprint auch noch den frühen Platzverweis der Gladbacher.

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Alexander Sørloth (RaBa Leipzig): Während Timo Werner in England von Torchance zu Torchance stolpert, scheint man in Leipzig in puncto Werner-Nachfolger so langsam jemanden gefunden zu haben. Im Gegensatz zu seinem norwegischen Nationalmannschaftskollegen Haaland brauchte Sørloth ein wenig mehr Anlaufzeit in der Bundesliga.