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·19. Februar 2024

Eintracht Frankfurt: Toppmöller begründet Entscheidung für Hasebe

Artikelbild:Eintracht Frankfurt: Toppmöller begründet Entscheidung für Hasebe

Makoto Hasebe profierte am Sonntag von Ausfall von Robin Koch (Gelbsperre) und wurde so in die Startelf von Eintracht Frankfurt gespült. Überhaupt war es für den japanischen Routinier der erste Einsatz von Beginn an in dieser Bundesligasaison (Pokal und Europa Conference League ausgenommen), der beim 3:3 gegen den SC Freiburg am Ende mit Licht und Schatten verbunden war. „Makoto haben wir heute reingenommen, weil er uns einfach durch seine Persönlichkeit Stabilität geben kann. Er ist ein stiller Leader, von denen wir einen mehr auf dem Feld haben wollten“, begründete der Übungsleiter im Nachgang seine Entscheidung und schob ein Lob hinter: „Er hat es fußballerisch gut gemacht und unserem Spiel immer wieder Ruhe gegeben.“ Großer Wermutstropfen war aber die Tatsache, dass der 40-Jährige den Elfmeter zum zwischenzeitlichen 2:2 (45.+5) verursachte. Ganz alleine war Hasebe aber nicht schuld, wie Toppmöller ergänzte: „Beim Elfmeter ist es halt unglücklich, dass er am Ende der Fehlerkette steht, darunter leidet und ihn dann verschuldet. Das gibt einen kleinen Makel auf seine Leistung, aber das wird er auch überleben.“ Ob Hasebe weitere Minuten winken, bleibt abzuwarten. Nach der Sperre kommt Abwehrchef Koch ja zurück und Hasebe sollte wieder einer der Backups sein. Mit Blick auf die Englische Woche gegen Belgien-Klub Royale Union Saint-Gilloise (Donnerstag, 21:00 Uhr) und dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg (Sonntag, 15:30 Uhr) könnte ihm aber womöglich das Rotationsthema zugutekommen.

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