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·12. Juli 2024

Eindeutiger Lockruf: Spanien-Sechser Rodri im Visier von Real Madrid?

Artikelbild:Eindeutiger Lockruf: Spanien-Sechser Rodri im Visier von Real Madrid?

Rodri (28) ist in der spanischen Nationalmannschaft Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld. Geht es nach einem Mannschaftskollegen, dann sollte der Superstar von Manchester City diese Funktion auch bei Real Madrid einnehmen.

Die spanische Nationalmannschaft dominiert bisher die Europameisterschaft 2024. Die Seleccion marschierte ohne Punktverlust ins Endspiel, wo am kommenden Sonntag England als Gegner wartet.


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Ein Grund für die überzeugenden Auftritte der Mannschaft von Trainer Luis de la Fuente: das starke Mittelfeld. Mittendrin: Rodri. Der Sechser von Manchester City ist Motor der Iberer, hat den Abschied von Sergio Busquets aus der Nationalmannschaft vergessen gemacht.

Rodri schaffte seinen Durchbruch einst beim FC Villarreal, 2018 wechselte er innerhalb der Primera Division zu Atletico Madrid. Seit 2019 geht er in der Premier League seinem Dienst nach. Geht es nach Dani Carvajal, dann sollte Rodri wieder in der Heimat spielen. Im Kreis der Seleccion versucht der Rechtsverteidiger von Real Madrid Rodri einen Wechsel in die spanische Hauptstadt schmackfhaft zu machen.

"Ich sag ihm täglich: 'Geh weg aus Manchester, da scheint die Sonne nicht, komm nach Madrid, wir brauchen dich'", berichtet Carvajal laut Bein Sports von seinen an Rodri gerichteten Lockrufen. Rodri stamme ja auch gebürtig aus Madrid, so der ehemalige Leverkusener weiter.

Rodri hat noch drei Jahre Vertrag bei Manchester City

Rodri besitzt bei Manchester noch einen Vertrag bis 2027. City-Coach Pep Guardiola (53) hat sicherlich kein Interesse daran, seinen verlängerten Arm abzugeben. Eine Ausstiegsklausel sieht Rodris Vertrag nicht vor.

Real Madrid muss also auf ein Entgegenkommen der Sky Blues hoffen, sollte man sich tatsächlich um den spanischen Nationalspieler bemühen. Dass der Rekordmeister Rodri weit oben auf seinen Einkaufszettel gesetzt hat, darf aber bezweifelt werden.

In Aurelien Tchouameni (24) kam 2022 für bis zu 100 Millionen Euro Ablöse ein neuer Sechser und Casemiro-Erbe ins Bernabeu, zudem kann auch Eduardo Camavinga den zentralen Mann vor der Abwehr geben und als Tchouameni-Backup agieren.

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