Eberl enthüllt: Darum gibt es keine Vertragsgespräche mit Kimmich | OneFootball

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·28. März 2024

Eberl enthüllt: Darum gibt es keine Vertragsgespräche mit Kimmich

Artikelbild:Eberl enthüllt: Darum gibt es keine Vertragsgespräche mit Kimmich

Hinter der sportlichen Zukunft von Joshua Kimmich beim FC Bayern steht ein großes Fragezeichen. Der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft 2025 aus. Bisher gibt es noch keinerlei Verhandlungen mit den Münchnern. Laut Max Eberl hat der 29-Jährige hierfür eine klare Bedingung gestellt.

Während die Bayern Alphonso Davies ein unterschriftsreifes Angebot für eine Vertragsverlängerung vorgelegt haben, lässt man sich bei Leroy Sane und Joshua Kimmich deutlich mehr Zeit. Auch deren Verträge laufen in knapp 15 Monaten aus.


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Wie Sportvorstand Max Eberl nun verraten hat, liegt dies im Fall von Kimmich nicht an den Münchnern: “Josh sagt ganz klar: ‘Max, ich will wissen, wer der neue Trainer ist.’ – Dann werden sich diese Fragen stellen”, betonte dieser im Gespräch mit Sky.

“Das muss letztlich Joshua entscheiden”

Heißt im Klartext: Solange die Bayern keinen neuen Cheftrainer präsentieren, wird es keine Verhandlungen mit dem deutschen Nationalspieler geben. Aber selbst wenn der Tuchel-Nachfolger gefunden ist, gibt es laut Eberl keine Garantie für eine Kimmich-Verlängerung: “Ob er es will, ob wir es wollen, das muss letztlich Joshua entscheiden. Aber die erste Frage ist die Frage nach dem Trainer.”

Nach Informationen von Sky liebäugelt Kimmich mit einem Bayern-Abschied im Sommer. Demnach reizt ihn vor allem eine neue sportliche Herausforderung in Spanien oder England. Laut dem Pay-TV-Sender kommen für den 29-Jährigen fünf konkrete Vereine infrage: Manchester City, Liverpool, Arsenal, der FC Barcelona und Real Madrid.

Auch die Bayern sehen den DFB-Star nicht mehr als unverkäuflich. Sollte man ein attraktives Angebot erhalten, wäre man durchaus gesprächsbereit. Klar ist: Verlängert Kimmich seinen Vertrag in den kommenden Monaten nicht, wird er zu einem Verkaufskandidaten, da die Verantwortlichen an der Isar einen ablösefreien Abschied 2025 verhindern möchten.

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