Drei-Millionen-Marke geknackt: 3. Liga mit neuem Zuschauerrekord | OneFootball

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·29. Mai 2023

Drei-Millionen-Marke geknackt: 3. Liga mit neuem Zuschauerrekord

Artikelbild:Drei-Millionen-Marke geknackt: 3. Liga mit neuem Zuschauerrekord

In ihrer ersten Saison ohne Corona-Einschränkungen seit der Pandemie hat die 3. Liga einen neuen Zuschauerrekord aufgestellt. 3.115.602 Besucher strömten an den 38 Spieltagen in die Stadien, wodurch die Drei-Millionen-Marke zum insgesamt zweiten Mal geknackt werden konnte. Die meisten Zuschauer lockte dabei Dynamo Dresden an und verwies Rot-Weiss Essen und den TSV 1860 München damit auf die Plätze zwei und drei.

Dynamo Dresden mit den meisten Zuschauern

Der dramatische letzte Spieltag war der krönende Abschluss einer überaus spannenden Drittliga-Saison, die so viele Zuschauer angezogen hat wie nie zuvor. 3.115.602 Zuschauer strömten laut dem DFB an den 38. Spieltagen in die Stadien und sorgten dafür, dass die Marke von drei Millionen Zuschauern zum zweiten Mal nach der Spielzeit 2018/2019 geknackt wurde. Damals hatten 3.090.122 Fans die insgesamt 380 Partien live vor Ort verfolgt.


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Der Schnitt lag in der abgelaufenen Saison damit bei 8.199 Besuchern pro Partie, wobei mit der SG Dynamo Dresden (24.532), Rot-Weiss Essen (16.422), dem TSV 1860 München (15.000), dem VfL Osnabrück (13.584), dem MSV Duisburg (11.773) und dem 1. FC Saarbrücken (10.603) sechs Vereine sogar einen fünfstelligen Zuschauerschnitt verbuchen konnten. Der Zuschauerkrösus aus Dresden kann dabei auf drei Begegnungen vor mehr als 30.000 Fans verweisen und hat am 25. Spieltag gegen den FC Erzgebirge Aue auch das Spiel mit der höchsten Zuschaueranzahl der abgelaufenen Saison ausgetragen. 30.808 Fans erlebten damals einen 1:0-Erfolg der SGD gegen die Veilchen.

Verl mit den wenigsten Zuschauern

Auf den hinteren Plätzen im Ranking finden sich – wie erwartet – mit Borussia Dortmund II (3.020) und Freiburg II (2.673) zwei Zweitvertretungen wieder, während der SC Verl (1.482) das Schlusslicht darstellt. Nicht unerwähnt bleiben darf dabei allerdings, dass die Ostwestfalen ihre Spiele in der Arena des SC Paderborn austragen mussten und erst in der kommenden Spielzeit wieder in der heimischen Sportclub-Arena antreten werden.

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