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Julia Göge·10. Juli 2024
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Julia Göge·10. Juli 2024
Eintracht Frankfurt startet in die Vorbereitung auf die kommende Saison, auch mit altbekannten Gesichtern. Für alle geht es nun wieder bei Null los. Angeblich sollen vor allem vier Profis auf die Kippe stehen, die sich nun offenbar beweisen müssen.
Skhiri galt als Toptransfer der Eintracht im vergangenen Sommer, kam als einer der konstantesten Sechser der Liga von den Kölnern zur SGE. "Er ist ein gestandener Bundesligaspieler mit reichlich nationaler und internationaler Erfahrung", wurde Markus Krösche zum Transfer in der 'hessenschau' zitiert. Doch in der vergangenen Saison konnte er bei Frankfurt offenbar noch nicht sein ganzes Potenzial zeigen und solle daher in der nächsten Saison nochmal etwas mehr an sich arbeiten, heißt es im Bericht weiter.
Obwohl Tuta bei Frankfurt in der Defensive gesetzt ist - er machte in der vergangenen Saison 30 Pflichtspiele - soll er seine Sache laut 'hessenschau' nur "solide" gemacht haben. Mit Amenda bekommt Tuta nun direkte Konkurrenz auf seiner Position. Mal schauen, wer von beiden sich durchsetzen wird.
Nkounkou könnte unumstrittener Stammspieler auf der rechten Offensivseite sein, was bislang aber noch nicht der Fall ist. Dafür fehle ihm die wohl die Konstanz. In der Offensive zeige er bisher gute Ansätze, beim Spiel gegen den Ball sei bei ihm aber noch Luft nach oben da. Da die Eintracht laut 'hessenschau' in der kommenden Saison auf Viererkette umstellen will, würde auch Nkounkous Rolle wohl defensiver ausfallen. Darauf müsse er sich noch vorbereiten.
Der Franzose ist auf den ersten Blick eine wahre Wundertüte. Ausschläge nach oben (wie die zwei Tore im Spiel gegen die Bayern) kommen offenbar genauso häufig vor, wie Ausschläge nach unten. Laut 'hessenschau' könne ein Grund dieser Unbeständigkeit an den häufigen Positionswechseln liegen, denen er ausgesetzt sei. Nun liege es an ihm und Trainer Toppmöller in der kommenden Saison die beste Position zu finden.