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·8. März 2025

Die FC-Einzelkritik beim SSV Ulm: Zwei Zweien, drei Mal knapp an der Fünf vorbei

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Die FC-Einzelkritik beim SSV Ulm: Zwei Zweien, drei Mal knapp an der Fünf vorbei

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Stefan Joppien

08. März 2025

Der Effzeh gewinnt nach zuletzt drei sieglosen Spielen in Serie mit einem 1:0-Auswärtssieg beim SSV Ulm 1846. Dabei konnten die Geißböcke über weite Strecken der Partie zwar nicht überzeugen, am Ende zählen aber nur die drei Punkte. Die Einzelkritik des 1. FC Köln beim SSV Ulm.

Der Effzeh gewinnt nach zuletzt drei sieglosen Spielen in Serie mit einem 1:0-Auswärtssieg beim SSV Ulm 1846. Dabei konnten die Geißböcke über weite Strecken der Partie zwar nicht überzeugen, am Ende zählen aber nur die drei Punkte. Die Einzelkritik des 1. FC Köln beim SSV Ulm. Die Einzelkritik des 1. FC Köln beim SSV Ulm.

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Denis Huseinbasic im Spiel des 1. FC Köln (Archivbild)

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Der 1. FC Köln kann doch noch Tore schießen und Spiele gewinnen. Nach dem 1:0-Sieg in Ulm durch Luca Waldschmidt ist der FC wieder an der Tabellenspitze. Der FC kam im Verlauf der ersten Halbzeit hin und wieder mal gefährlich in den gegnerischen Strafraum, ließ aber viel liegen. Nach einer schon schwachen ersten Halbzeit präsentierte sich der FC in der zweiten Halbzeit erstaunlich ideenlos. An einen FC-Sieg hatte kaum noch einer gedacht. Doch in der 87. Minute war es dann soweit, als Waldschmidt nach Vorarbeit von Thielmann die Kölner auf die Siegerstraße brachte. Mit seinem vierten Ligator schoss der zuletzt in die Kritik geratene Offensivmann den FC wieder auf Platz eins in der Tabelle.

Viel Durchschnitt, aber sicher zu Null

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Marvin Schwäbe

Hatte in der ersten Halbzeit keinen Schuss auf sein Tor zu halten. Wäre bei Batista Meiers Pfostentreffer chancenlos gewesen. Bekam im zweiten Abschnitt mehr zu tun, hielt aber sicher. Das neunte Mal in dieser Saison mit weißer Weste.


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Max Finkgräfe

Hinten links in Ordnung, allerdings mit weniger Drang zum Tor als Gazibegovic auf der rechten Seite. Hielt seine Seite in der zweiten Hälfte sauber, im Angriffsspiel aber kaum mit Aktionen. Trug den Ball vor dem ersehnten Treffer mit einem Vorstoß nach vorne und setzte Vorlagengeber Thielmann in Szene.


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Joel Schmied

Wirkte in der Anfangsphase sicherer als sein Nebenmann Hübers. Konnte den Abschluss von Batista Meier zum Anfang der zweiten Hälfte nicht verhindern, der den Pfosten traf. In der Luft ohne Probleme. Brachte 95 Prozent seiner Pässe zum Mitspieler. Musste nach 82 Minuten angeschlagen vom Feld runter.


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Timo Hübers

Schlimmer Fehler zu Beginn, der bei einem Konter der Ulmer fast zum Gegentor führte. Steigerte sich defensiv dann, allerdings baute Ulm auch im Verlauf der ersten Halbzeit offensiv auch ab. Ab der zweiten Halbzeit stärker gefordert, jedoch ohne weitere Aussetzer.


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Jusuf Gazibegovic

Spielte erstmals in der Viererkette beim FC von Beginn an. Hatte seine Abwehrseite im ersten Abschnitt im Griff. Schaltete sich mit Thielmann immer mal wieder offensiv ein. Nach der Pause nur noch mit Defensivaufgaben beschäftigt. Eine überzeugende Steigerung nach vorne war das noch nicht.



Wieder zu wenig Offensivpower

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Denis Huseinbasic

Wirkte in der ersten Halbzeit nicht immer sicher am Ball. Dementsprechend auch viele Ballverluste, auch in den Zweikämpfen nicht immer richtig zur Stelle. Keine Ideen für das Spiel nach vorne. Durfte eine gute Stunde ran, machte dann Platz für Ljubicic.


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Mathias Olesen

Bügelte den Abwehrfehler von Hübers zu Beginn mit zwei geblockten Schüssen aus. Im Spiel nach vorne spielte der Luxemburger keine gefährlichen Bälle, war eher um Sicherheit bemüht. Bisher kein Faktor im Kölner Angriffsspiel.


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Florian Kainz

Hatte die frühe Führung auf dem linken Fuß, verzog aber frei vor dem Tor und traf nur das Außennetz. Versuchte sich mit Flanken von der linken Seite, fand aber selten einen Abnehmer. Bereitete die Megachance für Waldschmidt vor. Auch Kainz baute in der zweiten Halbzeit massiv ab, wie nahezu jeder Kölner Offensivspieler.


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Luca Waldschmidt

Zunächst wenig auffällig in der Offensive. Dann aber mit einem Chancenwucher: Erst frei vor dem Tor per Kopf. Dann mit zwei weiteren Möglichkeiten, die der 28-Jährige ebenfalls vergab. Nach der Pause nahezu unsichtbar. Bis zu seinem vierten Tor in dieser Saison, der wahrscheinlich der bisher wichtigste Treffer war. Der Matchwinner in Ulm. Dazu die meisten Kilometer, die beste Passquote.


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Jan Thielmann

Spielte in der Startelf auf der Position, wo er sich am wohlsten fühlt. Bereitete die Großchance für Kainz vor. Wenn etwas offensives passierte, dann zu Beginn über seine Seite. Viele Flanken mit Schnitt zum Tor. Zudem giftig in den Zweikämpfen. Holte sich seine sechste gelbe Karte beim Unterbinden eines gegnerischen Konters ab. In Hälfte zwei baute auch er ab. Dann nach gutem Laufweg mit der Torvorlage für Waldschmidt.


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Steffen Tigges

Versuchte viel, konnte einige Bälle bis zur Mitte der ersten Halbzeit festmachen und sich in Zweikämpfen durchsetzen. Eine nennenswerte Torchance hatte Tigges aber zur ersten Halbzeit nicht. Wurde spätestens im zweiten Abschnitt völlig alleine gelassen und konnte vorne im Sturmzentrum einem leidtun.


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Dejan Ljubicic

Sollte das Zentrum vor der Abwehr neben Olesen stabilisieren, was ihm zwar gelang, aber auch der Österreicher blieb nach vorne blass. Kreativ wurde der FC auch nach seiner Einwechslung nicht. Wesentlich sicherer am Ball als Huseinbasic, konnte dennoch keine entscheidenden Impulse setzen.

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