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·10. Juli 2025
Die Dauerkarten-Preise der Drittligisten im Vergleich

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·10. Juli 2025
Wie viel kosten die Dauerkarten der Drittligisten und wer verkauft die teuersten und günstigsten Jahreskarten? Eine von liga3-online.de angefertigte Übersicht liefert die Antworten.
Die teuersten Dauerkarten gibt es – wie bereits im Vorjahr – beim TSV 1860 München. Im Schnitt werden bei den Löwen 427,50 Euro fällig. Und damit 10 Euro mehr als in der Vorsaison. Mit 650 Euro verkauft 1860 die zweitteuerste Sitzplatz-Dauerkarte der 3. Liga, bei den Stehplätzen liegen die Sechzger mit 303 Euro sogar auf Platz 1. Dennoch hat der TSV alle 11.500 zur Verfügung stehenden Jahreskarten abgesetzt. Auf Rang zwei im Gesamtranking folgt – ebenfalls wie bereits in der letzten Saison – der FC Erzgebirge Aue mit einem Durchschnittspreis von 382,50 Euro. Allein die Stehplatz-Dauerkarte kostet 288 Euro, was den zweiten Platz im Liga-Vergleich bedeutet.
Dritter ist der SV Wehen Wiesbaden (371,25 Euro), dahinter folgen Rot-Weiss Essen (368,00 Euro), der VfL Osnabrück (360,50 Euro) sowie Aufsteiger MSV Duisburg (360,00 Euro). Bei Zweitliga-Absteiger SSV Ulm 1846 kostet eine Dauerkarte im Schnitt 290,00 Euro (Platz 15).
Noch günstiger sind die Jahreskarten nur in Mannheim (282,50 Euro) und Ingolstadt (225,00 Euro). Beim FCI gibt es auch die günstigste Sitzplatz-Dauerkarte (150 Euro) sowie die günstigste Sitzplatz-Dauerkarte (175 Euro / mit Sichtbehinderungen).
Im Liga-Schnitt kostet eine Dauerkarte für die kommende Saison 336,38 Euro – und damit rund 23 Euro mehr als in der Vorsaison. Der Durchschnittspreis für die Sitzplätze ist um 25 Euro auf 445 Euro gestiegen, die Stehplätze sind im Schnitt 18 Euro teurer geworden.
+ teuerster Preis der Kategorie - günstigster Preis der Kategorie (alle Preise in Euro)
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