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·1. August 2024

Der Rubel rollt: Juventus Turin tütet neuen Sponsoren-Deal ein

Artikelbild:Der Rubel rollt: Juventus Turin tütet neuen Sponsoren-Deal ein

Juventus Turin winkt ein Geldregen: Berichten zufolge hat der italienische Rekordmeister einen neuen Deal mit einem Trikotsponsor abgeschlossen, der jährlich bis zu 25 Millionen Euro einbringen soll. Die Partnerschaft mit Jeep endete zum Ende der vergangenen Saison.

Von 2012 bis 2024 zierte das Logo der Automarke Jeep die Vorderseite des Trikots von Juventus Turin. Damit ist seit dem Ende der vergangenen Saison allerdings Schluss, die Partnerschaft endete und Juve muss sich um einen neuen Sponsor bemühen. Die Suche hat offenbar nun ein Ende, da die alte Dame laut Tuttosport einen neuen Hauptsponsor für das Trikot gefunden hat.


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Demnach steht der italienische Rekordmeister kurz davor, einen neuen Deal zu unterschreiben – um welche Firma es sich handelt, geht aus dem Bericht nicht hervor. Jedoch schreibt Tuttosport, dass die alte Dame durch den neuen Trikotsponsor bis zu 25 Millionen Euro jährlich kassieren soll.

Eine offizielle Verkündung soll wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen, heißt es weiter. Vorerst werden die Bianconeri allerdings mit einem Trikot ohne Sponsor auflaufen und damit während der Saisonvorbereitung spielen. Spätestens zum Saisonauftakt am 19. August gegen Como wird jedoch damit gerechnet, dass feststeht, wer der neue Sponsor ist.

Juve mit großen Transferplänen

Mit den Mehreinnahmen durch den neuen Deal kann Juve sich weiter auf dem Transfermarkt austoben und den Kader nach den Vorstellungen von Cheftrainer Thiago Motta gestalten. Der Italiener hat mit Douglas Luiz, Khephren Thuram, Luis Cabal und Michele Di Gregorio, die zusammen knapp 90 Millionen Euro gekostet haben, bereits einige Neuzugänge bekommen.

Darüber hinaus sollen mit Karim Adeyemi und Jean-Clair Todibo noch mindestens zwei weitere Spieler verpflichtet werden. Mit beiden befindet man sich in guten Gesprächen und dürfte auf Spielerseite keine Probleme bezüglich einer Einigung kriegen. Einzig in den Verhandlungen mit Borussia Dortmund und OGC Nizza hakt es noch an der ein oder anderen Stelle.

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