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·9. Oktober 2024

Der neue PSG-CEO glaubt an Beilegung des Streits mit Mbappé

Artikelbild:Der neue PSG-CEO glaubt an Beilegung des Streits mit Mbappé

Kylian Mbappé fordert über seine Anwälte weiterhin eine Summe von 55 Mio. Euro von seinem Ex-Verein Paris St. Germain. Dabei geht es um angeblich ausstehende Gehälter und einen Loyalitätsbonus, den die Franzosen wegen seines ablösefreien Wechsels nach Madrid im Sommer allerdings nicht zahlen wollen. Der neu installierte CEO Victoriano Melero ist überzeugt, dass der Zoff bald ad acta gelegt werden kann.

Der Pariser Klubverantwortliche geht davon aus, dass der Fall nicht bis vor das Arbeitsgericht gehen wird und eine aussergerichtliche Einigung gefunden werden kann. "Wenn diese Entscheidung getroffen wurde, dann gab es eine Vereinbarung zwischen den beiden Parteien. Heute gibt es laufende Verfahren, die beurteilen werden, ob unser Vorgehen gerechtfertigt ist. Wir sehen sehr selten Fälle von Rechtskommissionen, die vor dem Arbeitsgericht enden", sagt Melero. Bislang bleibt die Mbappé-Seite allerdings auf ihrem Standpunkt und kommt dem Ligue 1-Klub nicht entgegen.

Der Real-Stürmer selbst betont allerdings, dass er eigentlich keinen Zoff mit seinem früheren Arbeitgeber will und tritt auch nicht nach. Der Streit dauert nun aber bereits mehrere Monate an.

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