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SV Werder Bremen

·26. Juli 2024

"Dawid hat es gut gemacht und sich gewehrt"

Artikelbild:"Dawid hat es gut gemacht und sich gewehrt"

Dawid Kownacki brachte Werder gegen Sheffield in Führung (Foto: WERDER.DE).

Werner lobt Kownacki und erklärt dessen sportliche Perspektive

Der Wille, sich für die Saison 2024/25 in eine sehr gute Verfassung zu bringen, war Dawid Kownacki schon in den zahlreichen Einheiten während des zehntägigen Trainingslagers anzumerken. Beim 2:2-Unentschieden im Testspiel gegen Sheffield Wednesday glänzte der Pole nun mit einem Tor und als Initiator für die zwischenzeitliche 2:0-Führung. Dafür gab es auch Lob von Cheftrainer Ole Werner, der die sportliche Perspektive seines Schützlings einschätzt.


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Sicherlich hatte sich der SV Werder bei seiner Verpflichtung mehr von Kownacki versprochen, der in der vergangenen Spielzeit auf nur 364 Bundesliga-Minuten kam. Gleichzeitig wünscht sich auch der siebenfache polnische Nationalspieler für seine Zukunft mehr Spielzeit. „Dawid ist jetzt ein Jahr bei uns, hat seine Möglichkeiten vor allem im ersten Drittel der letzten Spielzeit bekommen, vielleicht aber vom Timing bei seinen Einsätzen Pech gehabt“, sagt Werner. „Eine neue Saison ist auch ein neuer Start. Grundsätzlich glauben wir nach wie vor an seine Fähigkeiten, sonst hätten wir ihn vor einem Jahr nicht geholt.“

Seine Leistung im zweiten Zillertal-Test war daher ein erster Schritt, um sich in den Plänen des Trainerteams zu verankern. „Dawid hat es gut gemacht“, lobt Werner in der Mixed Zone mit den Journalist*innen. „Er hat sich gewehrt, körperlich gespielt und gute Ideen gehabt.“

Zumindest ist Kownacki bei den Grün-Weißen keinesfalls abgeschrieben. „Es ist besprochen, dass wir uns die Vorbereitung anschauen. Dawid schaut, welche Möglichkeiten sich für ihn ergeben und dann bewerten wir, wie der Stand der Dinge ist“, verrät Werner. „Er ist erstmal bei uns, trainiert ganz normal mit und dann werden wir bewerten, welche Konkurrenzsituation da ist.“

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