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·4. Oktober 2019

Das kritisiert Schwarz an der Trainer-Sperre

Artikelbild:Das kritisiert Schwarz an der Trainer-Sperre

Sandro Schwarz muss nach der ersten Gelb-Roten-Karte für einen Trainer in der Bundesliga gegen den SC Paderborn zusehen. Der Trainer des FSV Mainz 05 kritisiert aber den Umfang der Strafe.

Ob es das schwierigste Spiel der noch so jungen Trainerkarriere von Sandro Schwarz wird? Der Coach des FSV Mainz 05 sagte dazu im kicker: „Das kann ich erst danach beantworten. Ich weiß nicht, wie es sich anfühlen wird.“ Ein Genuß werden die 90 Minuten bei SC Paderborn für ihn aber nicht: „Ein berauschendes Gefühl wird es sicher nicht, wenn man nicht bei seinen Jungs sein und keine Energie während des Spiels reingeben kann.“


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Vertrauen in die Assistenten

Sein Vertrauen gilt den Vertretern Jan-Moritz Lichte und Michael Thurk, die zusammen auf der Bank Platz nehmen werden: „Aber ich weiß, dass ich mich auf mein Trainerteam zu hundert Prozent verlassen kann.“ Insgesamt findet Schwarz den Umgang mit der Sperre zu hart: „Wenn Spieler gesperrt sind, dürfen sie bis zum Anpfiff und direkt nach Spielende bei der Mannschaft sein.“

Das kritisiert Schwarz an der Sperre

Vor allem das Warten auf den Moment, bis ein Trainer wieder zur Mannschaft stoßen darf, betrachtet er kritisch: „Gerade was das Danach betrifft, finde ich es nicht korrekt, weil die Sperre dann abgesessen ist. Nach Abpfiff noch einmal auf eine Uhr schauen zu müssen, bis 30 Minuten herum sind, ist für mich Wahnsinn.“

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