📷 Das gab es noch nie: Torlinientechnik entscheidet ein WM-Achtelfinale | OneFootball

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Moritz Oppermann·6. August 2023

📷 Das gab es noch nie: Torlinientechnik entscheidet ein WM-Achtelfinale

Artikelbild:📷 Das gab es noch nie: Torlinientechnik entscheidet ein WM-Achtelfinale

Spätestens seit dem finale Bundesliga-Wochenende der Saison 2022/23 stand für viele Fußball-Fans fest, dass es nicht mehr kurioser geht. Falsch gedacht, Leute: Vor wenigen Minuten ereignete sich ein weiterer den „Mund-nicht-mehr-zu-bekommender“-Fußballmoment. Das war passiert:

Im WM-Achtelfinale der Frauen-WM standen sich die USA und Schweden nach 120 Minuten im Elfmeterschießen gegenüber. Nachdem beide Teams insgesamt viermal getroffen hatten, verfehlte die US-Amerikanerin Kelley O’Hara vom Punkt. Die Schwedin Lina Hurtig hatte somit die Möglichkeit, die „Swanz“ ins Viertelfinale zu schießen.


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Hurtig trat an, schoss ins linke Eck und scheiterte an Keeperin Alyssa Naeher. Oder doch nicht? Nach wenigen Sekunden des Wartens war klar, der Ball war für kurze Zeit hinter der Tor-Linie, ehe ihn Naeher rausfischte.

Die Torlinientechnik hatte es Schiedsrichterin Stephanie Frappart bestätigt und damit zum ersten Mal in der Geschichte ein WM-Achtelfinale entschieden. Die Skandinavierinnen bugsierten somit ganz nebenbei die Titelverteidigerinnen aus dem Turnier. Manchmal ist die Technik eben doch zu etwas gut. Zum Glück gab es sie 2010 noch nicht, Frank Lampard weiß, was wir meinen.