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Cristiano Ronaldo (38) machte beim Al Nassr FC zuletzt Negativschlagzeilen. Der ehemalige französische Nationalspieler Christophe Jallet (39) findet deutliche Worte für das Verhalten des ehemaligen Weltfußballers.
Cristiano Ronaldo verabschiedete sich im Unfrieden von Manchester United, nachdem er gegen den englischen Rekordmeister und Trainer Erik ten Hag in einem Interview heftig ausgeteilt hatte.
Im Januar heuerte der fünffache Weltfußballer in Saudi-Arabien an, unterschrieb bei Al Nassr einen mit 200 Millionen Euro Jahresgehalt dotierten Vertrag bis 2025. Ronaldo stieg auf Anhieb zum Mannschaftskapitän auf und traf regelmäßig.
In der Liga war der 38-Jährige zuletzt allerdings zwei Spiele ohne Treffer. Bei den Pleiten im saudischen Supercup gegen Al-Ittihad blieb CR7 ebenso wie im Kings Cup ohne Tor. Im Halbfinale des Pokals musste sich Al Nassr dem Al-Wehda FC geschlagen geben. Immerhin: Am Freitag endete Cristianos Durststrecke in der Liga gegen Al Raed, er netzte beim 4:0-Erfolg einmal ein.
Cristiano Ronaldo machte zuletzt nicht nur durch seine Torflaute Schlagzeilen, sondern auch durch eine obszöne Geste. Christophe Jallet verurteilt das Verhalten des Superstars. "Ronaldo ist ein Hassobjekt geworden, er hat Handlungen begangen, die niemand sehen will", sagte der Ex-Innenverteidiger von Paris Saint-Germain laut A Bola.
"Cristiano Ronaldo ist eine Legende des Sports, aber er ist dabei, diesen Status zu ruinieren", führte der 16-malige französische Nationalspieler aus. An Cristianos Wechsel auf die arabische Halbinsel übt der 39-Jährige ebenfalls Kritik.
Jallet hätte den Europameister von 2016 lieber wieder im Trikot von Sporting Lissabon gesehen. "Mir wäre es lieber gewesen, er wäre zu seinem Ausbildungsverein zurückgekehrt, ich verstehe nicht, warum er diesen Schritt gewählt hat", so der zweifache französische Meister (2013 und 2014 mit Paris Saint-Germain).
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