Christian Keller: „Da werden noch ein paar weitere Personalentscheidungen folgen“ | OneFootball

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·25. Juli 2024

Christian Keller: „Da werden noch ein paar weitere Personalentscheidungen folgen“

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Christian Keller: „Da werden noch ein paar weitere Personalentscheidungen folgen“

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Simon Bartsch

25. Juli 2024

In der neuen Folge des FC-Podcasts „FC Inside“ äußern sich das Präsidium und der Sportchef des 1. FC Köln: Das sagt Christian Keller zu Struber, dem Kader und dem Trainingslager.

Es gibt eine neue Folge des Podcasts vom 1. FC Köln: Das sagt Christian Keller zu Trainer Gerhard Struber, dem aktuellen Kader und dem Trainingslager.

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Die Tage in der Steiermark haben an Fahrt verloren. Die Trainingseinheiten des 1. FC Köln sind bei weitem nicht mehr so intensiv, wie zu Beginn der FC-Amtszeit von Gerhard Struber – und das ausgerechnet in der mitunter wichtigsten Phase der Vorbereitung. Vermutlich auch in dem Glauben in der kommenden Saison Bundesliga zu spielen, haben die Kölner die Reise in die Steiermark recht spät anberaumt. Nun haben die Kölner den „Belastungspeak“ bereits hinter sich, sagt zumindest Christian Keller in der neuen Folge des FC-Podcast „FC Inside“. „Jetzt geht es eher so ins Runterfahren, in die Detailarbeit und allen voran auch in viel Kommunikation abseits des Platzes, um sich dann auf den in Bälde anstehenden Saisonstart richtig einzuschwören.“

Keller: „Das Trainerteam hat in den ersten Wochen viel richtig gemacht“

Der steht in der Tat schon in einer guten Woche an. Der FC trifft auf den Hamburger SV, auf Steffen Baumgart und Davie Selke und möglicherweise auch auf einen Konkurrenten im Aufstiegskampf. „Mir ist wichtig, dass wir im ersten Spiel sehen, was in der Vorbereitung in sechs Wochen erarbeitet wurde und dass die Mannschaft das auf den Platz bringt“, so Keller. Gerade eine hohe „Spielintensität und die aktive Bereitschaft, hoch und aggressiv gegen den Ball zu verteidigen“, wünscht sich der Sportdirektor, der aber auch die vergangene Spielzeit noch einmal hervorhebt. Keller hofft, „dass man mit Ball dann auch sieht, dass in dieser Mannschaft fußballerisch deutlich mehr drin steckt, als weite Teile der vergangenen Saison zu sehen war.“

Auch dazu wurde Gerhard Struber verpflichtet. Der neue Coach fordert jedenfalls eine hohe Intensität von seiner Mannschaft, frühes Pressing, aggressives Anlaufen, sucht aber auch die Kommunikation mit seinen Spielern. „Ich glaube, das Trainerteam hat in den ersten Wochen viel richtig gemacht“, sagt Keller, der vor allem die klaren und präzisen Ansprachen seines Trainers hervorhebt. „Aus meiner Perspektive muss ich sagen, dass ich die Zusammenarbeit mit dem neu zusammengestellten Trainerteam als sehr angenehm empfinde. Es gibt da einen sehr offenen und transparenten Austausch zu vielen Themen. Wir setzen uns auch sehr konstruktiv kritisch mit vielen Themen auseinander.“

Keller: „Wir haben ein paar Spieler bei uns im Kader, bei denen ich sehr froh bin, dass sie beim FC sind“

Ein Thema ist beim FC natürlich auch weiterhin der Kader. Die Kölner können bekanntlich nicht nachbessern, werden aber auch nicht mit dem XXL-Kader des Trainignslagers in die Saison starten. „Auf der Zugangssseite wird sich ja nichts mehr verändern, das ist ja nicht möglich. Insofern geht es darum, ihn noch etwas zu entschlacken“, sagt Keller. „Wir haben ja auch ein paar Personalentscheidungen schon getroffen, dem Nikola Soldo gesagt, dass wir ihm einen Vereinswechsel nahelegen würden. Wir hatten ja auch junge Spieler in der Vorbereitung dabei wie den Fayssal Harchaoui, wo klar war, der darf am Anfang reinschnuppern, dann geht es aber wieder Richtung U21. Und da werden noch ein paar weitere Personalentscheidungen folgen.“

Keller wurmt die Situation um die Transfersperre beim 1. FC Köln, vor allem aber der Abstieg. „Wenn eine Saison so in die Hose geht, gibt es vielfältige Gründe”, sagt Keller. „Ein klares Learning war: Ich lasse gar nichts mehr durchgehen. In dem Sinne, wenn etwas in die falsche Richtung läuft oder wir lassen ein bisschen nach oder wir sind ein bisschen zufrieden oder wenden uns ein bisschen vom Plan ab.” Auch deswegen habe man sich mit dem neuen Trainerteam abgesprochen, wie genau die Erwartungshaltung der FC-Bosse ist. „In diese Richtung wird sich bewegt. Das heißt nicht, dass man zwingend rumschreien muss, aber dass man direkt und konsequent den Finger in die Wunde legt.“

Keller zufrieden mit den Eigengewächsen

Keller hat sich aber auch mit der Situation arangiert. Auch, dass keine neuen Spieler verpflichtet werden konnten. „Wir haben tatsächlich ein paar Spieler bei uns im Kader, bei denen ich sehr froh bin, dass sie beim FC sind“, sagt Keller. Es ging auch darum diese Akteure „weiterzuentwickeln, um dann aus eigener Kraft heraus so einen ganz tollen Spieler zu haben, den wir uns vielleicht alle wünschen und backen würden. Und da sehe ich schon in dem ein oder anderen das Potenzial dazu, ohne jetzt einen Namen nennen zu wollen.“ Besonders gut haben ihm die Testspiele gegen St. Truiden und Viktoria Köln gefallen, da dort bis zu sechs Eigengewächse in der Startelf gestanden hätten. „Es ist ein schönes und wichtiges Zeichen, dass viele eigene Jungs auf dem Platz stehen und die es dann auch ordentlich gemacht haben“, so Keller.

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