WolfsBlog
·31. März 2022
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·31. März 2022
Die Frauen des VfL Wolfsburg haben das Rückspiel im CL-Viertelfinale gegen den FC Arsenal überzeugend mit 2:0 gewonnen. Im Halbfinale treffen die Wölfinnen jetzt auf den FC Barcelona. Dabei winkt eine Traumkulisse.
Groß war die Vorfreude auf das Duell der Wölfinnen gegen die Frauen von Arsenal London im Rückspiel des Viertelfinales der Champions League – nicht nur bei den Spielerinnen sondern auch bei den Fans. Das Spiel fand vor einer rekordverdächtigen Kulisse in der Volkswagen Arena mit knapp 11.000 Fans statt. Gegen den FC Barcelona dürfte diese Zahl noch einmal steigen.
Im AOK-Stadion, in dem sonst die Frauen spielen, passen 5.000 Zuschauer. Diese Zahl wird nach dem Wechsel in die VW-Arena deutlich übertroffen. Der VfL rechnet mit über 10.000 Fans, die ihre Wölfinnen tatkräftig unterstützen möchten.
VfL-Trainer Tommy Stroot in der Wolfsburger Allgemeine Zeitung über die tolle Kulisse: „Wir freuen uns extrem, dass wir in der großen Arena spielen dürfen.“ Man wolle dafür sorgen, „dass die Momente nicht weniger werden und noch weitere dazukommen in Zukunft. Wir werden eine tolle Zuschauerzahl haben und Momente für uns kreieren, an die wir uns jahrelang zurückerinnern werden.“ Für ein unvergessliches Erlebnis „gehört aber auch ein tolles Spiel – und das passende Ergebnis.“
Bei einem möglichen Sieg und den Einzug in die nächste Runde würde der VfL Wolfsburg auf den FC Barcelona treffen, die am Mittwoch Real Madrid aus dem Rennen warfen. Dabei wurde ein neuer Zuschauerrekord bei einem Frauen-Fußballspiel aufgestellt. Das rein spanische Duell sahen im Camp Nou unglaubliche 91.553 Zuschauer. Auf eine ähnliche Kulisse könnten sich die Spielerinnen des VfL Wolfsburg freuen, sollten sie gegen Arsenal am heutigen Abend gewinnen.
Das Spiel wird live auf DAZN und auf youtube übertragen. Anpfiff ist am Donnerstagabend um 18.45 Uhr. Der VfL Wolfsburg startet seinerseits um 17.15 Uhr einen Vorbericht auf das Spiel auf Youtube. Gäste sind unter anderem Marcel Schäfer, Lala Dickenmann und Zsanett Jakabfi.
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