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Annika Becker·1. April 2021
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Annika Becker·1. April 2021
Rosengård setzte die Bayerinnen unter Druck und spielte auf ein frühes Tor, das Spiel fand aber größtenteils im Mittelfeld statt. Das 0:1 erzielte Lea Schüller in der 22. Minute per Kopf nach einer Flanke von Simon. Bayern versuchte direkt zu erhöhen und lief die Schwedinnen sehr intensiv in deren Hälfte an, ab der 30. Minute verflachte die Partie.
Rosengård hatte die beste Situation in der 37. Minute, als sich Schough am gegnerischen Sechzehner klasse durchsetzte, der Abschluss war aber keine Herausforderung für Benkarth.
Beerensteyn erzielte in der 45. Minute ein sehenswertes Tor, das aber nicht zählte, weil das Team um Schiedsrichterin Zadinová den Ball vor der Hereingabe im Seitenaus gesehen hatte.
Nach der Pause erhöhte Rosengård noch einmal die Offensivbemühungen, vor allem Čanković spielte auffällig, schaffte es aber nicht Bennison vorm Tor in Szene zu setzen. Spätestens vor dem bayrischen Strafraum war für Rosengård immer Schluss, sie verabschieden sich aber trotz des Gesamtergebnisses von 0:4 mit zwei achtbaren Spielen und machten es den Münchnerinnen alles andere als leicht.
Bayern München erreicht damit zum zweiten Mal nach der Saison 2018/19 ein Europapokal-Halbfinale, dort treffen sie auf Chelsea. Das Hinspiel ist für den 24.04. angesetzt. Das noch ausstehende Viertelfinalrückspiel zwischen Lyon und PSG wurde inzwischen auf den 18. April verlegt.
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