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Antonia Hennigs·30. Dezember 2019

Casteels: "Nach Belgien fahren fühlt sich mittlerweile an wie Urlaub"

Artikelbild:Casteels: "Nach Belgien fahren fühlt sich mittlerweile an wie Urlaub"

VfL-Torhüter Koen Casteels hatte sowohl gute als auch schlechte Phasen im Laufe des Jahres 2019. Gleich zwei schwere Verletzungen hinderten ihn aber nicht daran, sich zu einem der besten Torhüter der Bundesliga zu entwickeln.

Das mag auch an der positiven Grundeinstellung des Belgiers liegen. Eine Muskelverletzung und ein Haarriss im Wadenbein können so manchen Fußballer ziemlich zurückwerfen. Casteels blickt aus einer anderen Perspektive darauf: „Ich hatte davor auch fünf Jahre gar nichts“, erklärt er im ‚Sportbuzzer‘-Interview.


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Während der Reha-Zeit sei es wichtig gewesen, auch auf andere Gedanken zu kommen. So war der Fußball und die Verletzung bei seiner Familie kein Thema, außerdem besuchte er seine Großeltern, um den Kopf frei zu bekommen. Allgemein fühle er sich aber extrem wohl in Wolfsburg: „Wolfsburg ist für mich und meine Familie auch unsere Heimat geworden. Wenn wir nach Belgien fahren, fühlt es sich mittlerweile eher an wie Urlaub.“

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Die Überschaubarkeit und Ruhe der Stadt gefallen ihm besonders. Und auch die VW-Mentalität beeindruckt ihn: „Wir hatten mal eine Werkstour gemacht und da sieht man, wie die Menschen arbeiten müssen. Da wird man bodenständig.“ Kein Wunder also, dass der Keeper seinen Vertrag beim VfL gerade bis 2024 verlängert hat.