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·29. Juli 2024

BVB-Transfer von Cherki wohl geplatzt: Das sind die Gründe

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Der Transfer von Rayan Cherki zu Borussia Dortmund ist offenbar geplatzt. Einem Bericht zufolge hat sich der BVB nun doch gegen eine Verpflichtung des Franzosen entschieden und will das noch übrige Budget stattdessen für Yan Couto nutzen.

Der Transferpoker um Rayan Cherki ist offenbar beendet: Wie die Sport Bild berichtet, nimmt Borussia Dortmund nach wochenlangem Gezerre Abstand von einer Verpflichtung des Franzosen, mit dem man sich zuvor bereits auf einen Wechsel geeinigt hatte. Der Hauptgrund sei demnach, dass der BVB schlichtweg nicht genug Budget übrig hat, um Cherki und Wunschspieler Yan Couto zu verpflichten.


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Der Brasilianer hat offenbar Priorität, soll von Manchester City kommen und hat bereits sein Einverständnis für einen Wechsel gegeben. Auch in den Verhandlungen mit dem englischen Meister soll man sich im fortgeschrittenen Stadium befinden, in dieser Woche wird angeblich mit Vollzug gerechnet.

Während Sky zuletzt berichtete, dass es sich um eine Leihe mit Kaufpflicht handelt, berichtete CaughtOffside, dass Couto direkt fest wechselt. Im Raum steht eine Ablöse in Höhe von 25 Millionen Euro. Nach den Transfers von Serhou Guirassy (18,5 Mio. Euro, VfB Stuttgart) und Waldemar Anton (22,5 Mio. Euro, VfB Stuttgart) scheint kein Geld mehr für Cherki übrig zu sein.

Nicht alle BVB-Bosse von Cherki überzeugt?

Zudem soll neben Couto auch noch Pascal Groß von Brighton & Hove Albion kommen – für den Mittelfeldspieler werden wohl zehn Mio. Euro fällig. Ein weiterer Grund dafür, dass der BVB den Cherki-Transfer ad acta gelegt hat, soll laut Sport Bild eine nicht hundertprozentige Überzeugung innerhalb der Führungsetage sein. Demnach sei man sich nicht sicher, ob der 20-Jährige eine sofortige Verstärkung darstellt.

Der Offensivspieler, der bei Olympique Lyon noch bis 2025 unter Vertrag steht, war wohl bereit, Paris Saint-Germain abzusagen und auf den BVB zu warten. Ob er nun doch zu den Parisern wechselt, ist noch offen.

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